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Ein technisches Denkmal: Die Marstallbrücke in Lübeck

  • Die Hubbrücken (Eisenbahn- sowie Straßenhubbrücke) samt feststehender Fußgängerbrücke wurden in den Jahren 1896 bis 1900 errichtet und gelten in Lübeck als technische Denkmale.
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Lübecks Lage auf einer Insel erforderte den Bau zahlreicher Brücken. Eine wichtige Verbindung von der Altstadtinsel zu den nördlichen Stadtgebieten stellt die Marstallbrücke dar, die über die Kanaltrave führt, und zwar eine Hubbrücke mit einem hydraulisch angehobenen zweifachen Stahlfachwerk für die Hafenbahn und für die Straße sowie eine feststehende Brücke für Fußgänger.

Die Hubbrücke, die unter Denkmalschutz steht, ist eine von mehr als 200 Brücken in Lübeck. Bis Ende 2013 soll sie technisch erneuert werden, wobei das Aussehen der Brückenkonstruktionen nahezu erhalten bleibt.

  • Die Hubbrücken (Eisenbahn- sowie Straßenhubbrücke) samt feststehender Fußgängerbrücke wurden in den Jahren 1896 bis 1900 errichtet und gelten in Lübeck als technische Denkmale.
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  • Die Lübecker Hubbrücken aus Sicht der Stadttrave - der stillgelegte Eisenbahnteil angeboben, der Straßenteil gesenkt.
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  • Die Brücke wurde in den Jahren 1896 bis 1900 errichtet und durch Kaiser Wilhelm II. am 16. Juni 1900 eingeweiht. Links der Zusammenfluss der Stadt- mit der Kanaltrave.
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  • 2009 wurde der Eisenbahnteil der damaligen Hafenbahn stillgelegt. Auf dem Schild steht der Hinweis „C. Hoppe, Berlin 1900“.
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  • Damit der Fußgängerverkehr auf dem Hafenkai durch das Heben der Hubbrücken keine Unterbrechung erfährt, ist unmittelbar neben den Hubbrücken noch eine genügend hoch angelegte und durch Treppen zugänglich gemachte feste Fußgängerbrücke (rechts) vorhanden.
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  • Die Lübecker Hubbrücken aus Sicht der Kanaltrave. Die Fußgängerbrücke dient zugleich zur Überführung aller erforderlichen Versorgungsleitungen.
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  • Weil es für technische Teile der 111 Jahre alten Brücke keinen Ersatz mehr gibt, soll sie bis Ende 2013 umgebaut werden.
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  • Der Brückenteil für Fußgänger ist erhöht und unbeweglich.
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  • Die Brücke wurde in der Zeit von 1896 bis 1900 aus Stahl gebaut, die Brückentürme entstanden in neugotischem Stil. Beim Bau wurden 50.000 Nieten verarbeitet.
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  • Im Brückenturm auf der Altstadtseite, einem 25 Meter hohen Gebäude, befinden sich die Hydraulikzylinder, durch die die Straßenbrücke angehoben wird.
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