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St. Petri – die weiße Lübecker Kulturkirche

  • Im Inneren von St. Petri sind die Besucher von der Helligkeit und der Weite des Raumes beeindruckt, da kaum Ausstattungen vorhanden sind.
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Wenn die Touristen vom Holstentor zum Marktplatz strömen, unternehmen sie selten einen Abstecher zur Petrikirche, dem ehemaligen Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert, dem heutigen Veranstaltungsort für Konzerte, Ausstellungen, Vorträge und dem Platz der „Petrivisionen“ (Lichtinstallationen, Musik, Tanz, szenische Darstellungen), die am ersten Sonnabend eines Monats ab 23 Uhr veranstaltet werden.

In zentraler Lage der Lübecker Altstadt erhebt sich St. Petri, um 1170 erstmals erwähnt, um 1220 als Backsteinbau, bis 1330 als gotische Hallenkirche erbaut, 1942 im Zweiten Weltkrieg erheblich zerstört, bis 1987 wiederhergestellt.

  • Im Inneren von St. Petri sind die Besucher von der Helligkeit und der Weite des Raumes beeindruckt, da kaum Ausstattungen vorhanden sind.
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  • Pfeiler, Wände und Gewölbe von St. Petri sind schlicht weiß getüncht. Der Eindruck der Leere ist eine Folge der Kriegszerstörung 1941, als fast die gesamte Ausstattung verbrannte.
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  • Ein kleines Kruzifix signalisiert. dass der weiße Raum von St. Petri auch als religiöser Veranstaltungsort genutzt wird.
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  • Der weiße, heiter wirkende Raum hat seine Funktion als Gemeindekirche verloren. Er dient kulturellen und gelegentlich auch religiösen Veranstaltungen.
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  • Aus der 1942 ausgebrannten Kirche wurde der Taufstein geborgen.
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  • Das südliche Seitenschiff von St. Petri
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  • Das Gefallenendenkmal (südliches Seitenschiff von St. Petri) stammt aus der 1942 zerstörten Kirche.
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  • Inschrift des Gefallenendenkmals
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  • Die neue Orgel von St. Petri
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  • In ein paar Gewölbefeldern von St. Petri sind Reste spätgotischer Farbfassungen erhalten.
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  • Ein Blick in das 17,80 m hohe Gewölbe von St. Petri
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  • Der Blick von der Hochgarage des Parkhauses Mitte auf St. Petri mit dem 108 m hohen Turm, von dessen überdachter Aussichtsplattform (in 50,45 m Höhe) die Sicht auf die gesamte Altstadt möglich ist.
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  • Der Blick von der Schmiedestraße auf die Petrikirche, charakteristisch ist der Turm mit den vier Ecktürmchen.
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