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Mai 2011: Ein Spaziergang durch die Hansestadt Lübeck

  • Eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt Lübeck und eines der ältesten Hospitäler Europas ist das 1286 errichtete Heiligen-Geist-Hospital, das auch heute noch in einigen Teilen als Alten- und Pflegeheim gebraucht wird.
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Das urbane Leben einer Stadt - egal bei welchem Wetter - lässt sich am besten zu Fuß erkunden. Ein besonders schöner Rundgang durch das historische Zentrum von Lübeck startet am Heiligen-Geist-Hospital am Koberg, führt dann durch die Breite Straße zum Marktplatz, zum Holstentor und endet an der Obertrave. Der Spaziergang kann immer wieder unterbrochen werden, um sich mit einigen der Sehenswürdigkeiten näher zu befassen oder um in einem der gastronomischen Betriebe eine Pause einzulegen.

  • Eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt Lübeck und eines der ältesten Hospitäler Europas ist das 1286 errichtete Heiligen-Geist-Hospital, das auch heute noch in einigen Teilen als Alten- und Pflegeheim gebraucht wird.
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  • Das helle Giebelhaus in der Mengstraße war 1841 von Johann Siegmund Mann, dem Großvater von Heinrich und Thomas Mann, erworben worden. Berühmt wurde es durch den Roman von Thomas Mann: Buddenbrooks - Verfall einer Familie.
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  • Die Sicht von der Straße "Schrangen" auf die Marienkirche
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  • 2005 wurde auf dem Marktplatz dieses Modell im Format 1,80 m mal 1,20 m aufgestellt, das der Bildhauer und Objektdesigner Egbert Broerken aus Soest gestaltete. Die bronzene Stadtskulptur lässt durch die ungewöhnliche Perspektive die baulichen Strukturen einfach erfassen und für den Betrachter leicht nachvollziehbar werden.
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  • Der im wesentlichen gotische Baukomplex des Rathauses wurde bereit 1230 begonnen, und sehr beherrschend wirkt die große Schauwand mit den Windlöchern und den drei Türmen.
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  • Der Kaak (gotischer Laubenbau) auf dem Marktplatz, rechts der Aussichtsturm von St. Petri
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  • Das Rathaus der Hansestadt Lübeck stammt aus dem Mittelalter und dient immer noch als Sitz der Verwaltung sowie als Tagungsort der Bürgerschaft und des Senats.
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  • Die Sicht von den Rathaus-Arkaden des Langhauses auf den Marktplatz
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  • Der Rathauseingang befindet sich nicht auf dem Marktplatz, sondern an der Breiten Straße, einer Fußgängerzone.
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  • Das Geschäftshaus von Niederegger, dem Lübecker Marzipanhersteller, befindet sich in der Breiten Straße.
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  • Wasserspiele auf dem Platz "Klingenberg", im Hintergrund die Doppeltürme von St. Marien
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  • Weniger bekannt als das faszinierende Bild der Feldseite ist die Stadtseite des mittelalterlichen Holstentors. Auf dem Spruchband werden die Jahreszahlen 1477 und 1871 erwähnt.
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  • Weil das Holstentor weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, wird es regelmäßig von Touristen besucht. Erbaut wurde das Stadttor zwischen 1464 und 1478.
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  • Diese Sicht auf das Holstentor ist weithin bekannt, und zwar die auf die lateinische Inschrift des Spruchbandes "Condordia Domi Fortis Pax"“ (Eintracht im Hause, Friede vor dem Tor).
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  • Besucher kommen immer wieder gern nach Lübeck, wo überall noch Spuren der vergangenen Hansezeit erlebbar sind, und flanieren durch die Gassen der historischen Altstadt, hier eine Besuchergruppe auf der Straße „Kohlmarkt“.
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  • Beim Spaziergang durch die historische Stadt geht es in der Nähe der Obertrave zur Hartengrube (Foto), von der mehrere Gänge und Höfe erreicht werden können.
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  • Die Lübecker Altstadt besitzt hinter den Häusern der Straßenzüge ein großes Gebiet von Höfen und Gängen (schmalen Gassen), das sich über weite Bereiche erstreckt. Die kleinen Höfe und Gänge entstanden im Spätmittelalter aus Platzmangel und stellen heute ein einmaliges städtebauliches und zugleich geschichtliches Denkmal dar. (Foto: Rosenhof)
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  • Gefragt sind die Schiffsfahrten auf der Trave nicht nur bei Touristen, sondern auch bei Einheimischen (wegen der erstaunlichen Fotomotive).
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  • Rund eine Stunde dauert die Fahrt per Schiff rings um die Lübecker Altstadt, und es handelt sich tatsächlich um eine Rundfahrt, denn die Schiffe fahren einmal um die Altstadtinsel herum.
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