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Lübecker Impressionen: St. Marien

  • Die Teufelsfigur auf dem Teufelsstein vor St. Marien, Plastik von Rudolf Goerler (1999)
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Nach dem Vorbild französischer Kathedralen wurde im 14. Jahrhundert die St.-Marien-Kirche in Lübeck errichtet, und zwar erstmals in der Architekturgeschichte im Stil der norddeutschen Backsteingotik. Diese hochgotische Basilika mit ihren enormen Ausmaßen wurde das Leitbild für rund 70 Kirchen im Ostseeraum. In 38,5 m Höhe überspannen die Gewölbe das Mittelschiff, und ihre beiden Türme sind knapp 125 m hoch.
In der Nacht zum Palmsonntag 1942 wurde St. Marien während des Zweiten Weltkriegs durch einen britischen Luftangriff auf Lübeck schwer beschädigt. Fast die gesamte Innenausstattung ging verloren. Der Wiederaufbau begann 1947 und dauerte 12 Jahre.

  • Die Teufelsfigur auf dem Teufelsstein vor St. Marien, Plastik von Rudolf Goerler (1999)
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  • Blick vom Petriturm auf die Marienkirche. Im Vordergrund die Aluminium-Dachform - wie versetzt liegende Weinflaschen - eines Textilhauses von 2005
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  • Ostansicht der 125 m hohen Marienkirche (achtseitige Turmhelme ursprünglich 1350 abgeschlossen) mit dem Strebewerk über dem südlichen und nördlichen Seitenschiff
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  • Altstadtsilhouette mit Marien- (von links) und Petrikirche
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  • Mittelschiff von St. Marien (13. - 14. Jahrhundert, Wiederaufbau bis 1959)
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  • Das südliche Seitenschiff von St. Marien
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  • Gedenkkapelle im südlichen Turm (frühere Schinkelkapelle). Die beim Brand des Jahres 1942 heruntergestürzten Glocken (links die Sonntagsglocke von 1508 und rechts die Pulsglocke von 1668) als Mahnmal
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  • Gedenkstätte in der nordwestlichen Kapelle
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  • Das nördliche Seitenschiff von St. Marien
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  • Die Große Orgel von 1968 ersetzt das 1942 zerstörte Instrument.
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  • Hauptaltar im Chor von St. Marien
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  • Das bronzene Taufbecken von 1337 inmitten des Chorraums
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  • Astronomische Uhr von 1968, gebaut nach dem Vorbild der im Krieg verbrannten Anlage
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  • Hochaltar im Chorraum von St. Marien
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  • In der Totentanzkapelle nehmen die Fenster von 1957 Motive und Gestalten des 1942 verbrannten Totentanzes auf.
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  • Fenster der Totentanzkapelle
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  • Das Antwerpener Retabel in der Marientidenkapelle ist 1518 entstanden und zeigt in 26 Szenen das Marienleben.
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  • Die Kanzel von St. Marien
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  • Blick von der Kanzel ins Mittelschiff mit seinen erstaunlichen Ausmaßen
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  • Blick in das 38,5 m hohe gotische Gewölbe des Mittelschiffs.
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  • Das Innere von St. Marien wird durch das 80 m lange und fast 40 m hohe Mittelschiff geprägt.
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  • Gebetsraum in einer Kapelle des nördlichen Seitenschiffs, Stätte der Ruhe und Besinnung
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  • Skulpturengruppe an einer nordöstlichen Kapellenwand
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  • Südliches Seitenschiff mit den vierzehn gebrochenen Kreuzen von Günther Uecker
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  • Für die Besichtigung der Marienkirche wird derzeit eine Spende erhoben, um den Erhalt dieser Kirche zu sichern.
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  • Am Mauerwerk ist das Ausmaß der einstigen Zerstörung von St. Marien abzulesen.
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