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Lübecker Impressionen: Das Holstentor

  • Das Lübecker Holstentor entwickelte sich von einem Wahr- auch zu einem Warenzeichen.
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Lübeck ist wie kaum eine andere Stadt an der Ostsee voller architektonischer Schätze, darunter das über 500 Jahre alte Holstentor, eines von einst vier Stadttoren. Im Mittelalter war Lübeck der Mittelpunkt der Hanse, des mächtigen Kaufmannbundes, der wie ein hochmodernes Netzwerk in damliger Zeit den Handel im Norden Europas vor Piraten schützte.
Handel mit Salz hatte die Hansestadt reich gemacht, und prunkvolle Bauten zeugen noch von dieser Epoche. Das Holstentor, erbaut in den Jahren 1464 bis 1478, diente deshalb nicht nur der Verteidigung, sondern vor allem auch der Repräsentation.

  • Das Lübecker Holstentor entwickelte sich von einem Wahr- auch zu einem Warenzeichen.
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  • Das Holstentor ist das markante Symbol der Stadt Lübeck und ihrer früheren Vormachtstellung im Ostseeraum. Der Name des Tores geht auf seine Lage an der Ausfallstraße nach Holstein (Holsten) und Hamburg zurück.
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  • Das Holsentor erscheint als Inbegriff von Hanse, Handel, Macht und Reichtum, rechts neben dem Tor die alten Salzspeicher.
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  • An der "Feldseite" des Stadttores über dem Durchfahrtsbogen die vergoldete Inschrift "CONCORDIA DOMI FORIS PAX" (Drinnen Eintracht, draußen Frieden).
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  • Diese Inschrift wurde bei Restaurierungsarbeiten 1871 an der Stadtseite des Tores angebracht. Die Inschrift S. P. Q. L. ist die Kurzform von SENATUS POPULUSQUE LUBICENSIS (Rat und Volk Lübecks).
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  • Eine der Lübecker Löwen aus Eisenguss von Christian Daniel Rauch (1823), im Hintergrund Marienkirche Holstentor und Petrikirche.
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  • In den Räumlichkeiten hinter den dicken Mauern wird die Geschichte Lübecks dokumentiert.
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  • Giebel mit drei Filialen auf der Stadtseite. In der Nische im mittleren der achteckigen Türmchen befindet sich eine Madonnenfigur.
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  • Die alten Salzspeicher an der Obertrave neben dem Holstentor.
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  • Blick von der Aussichtsplattform des Petriturms auf die Reihe der alten Salzspeicher an der Obertrave.
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  • Die Kegel mit den Giebeln zwischen den Rundtürmen sind die markanten Formen des denkmalgeschützten Gebäudes, das weithin bekannt ist. Lübeck ist seit 1987 Weltkulturerbestadt.
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  • Im Inneren des Holstentores wird in einer Ausstellung auf den wirtschaftlichen Erfolg der Hansestadt hingewiesen. Besonders wird die Bedeutung der früheren Seefahrt herausgestellt.
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  • Das alte Lübecker Stadtmodell zeigt, wie es zum Vorbild vieler Städte des Ostseeraumes wurde.
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  • Unter dem Zeichen des Doppeladlers ging es um den lokalen und europaweiten Handel der Hanse.
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