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Lübeck: Abseits der Sehenswürdigkeiten

  • Der "Schrangen" ist eine der Straßen in unmittelbarer Nähe der Fußgängerzone, im Hintergrund die Türme von St. Marien.
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Abseits der Sehenswürdigkeiten ist auch ein Bummel durch die gewöhnlichen Altstadtstraßen durchaus empfehlenswert, um einen Eindruck von Lübeck zu gewinnen. Wer viel Zeit hat, sollte von den offiziellen Rundgängen abweichen, um in den engen Gassen, am Hafen an der Stadt- oder der Kanaltrave die idyllische Stimmung zu genießen, die relative Ruhe und Beschaulichkeit, und auf jeden Fall sollte versucht werden, mit den Einwohnern der vielen denkmalgeschützten Häuser ins Gespräch zu kommen.

  • Der "Schrangen" ist eine der Straßen in unmittelbarer Nähe der Fußgängerzone, im Hintergrund die Türme von St. Marien.
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  • Im Mittelalter waren in dieser Straße die fleischverarbeitenden Berufe ansässig. Die Stadt bemüht sich, die "Fleischhauerstraße" seit ihrer Neugestaltung bis 2005 wieder mehr aufzuwerten.
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  • Der Straßenname "Bei St. Johannis" verweist auf das einst hier ansässige St.-Johannis-Kloster, heute befindet sich in dieser Straße das Gymnasium Johanneum.
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  • Ein Blick von der Burgtorbrücke auf die Kanaltrave (Elbe-Lübeck-Kanal) und den Klughafen
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  • Die "Krähenstraße" führt von der Walmstraße über die Rehderbrücke aus der Altstadt hinaus in Richtung Osten.
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  • Die Straßenbezeichnung "An der Mauer" deutet an, dass diese Straße in früherer Zeit an der Stadtbefestigung verlief. Ein paar Teile der Stadtmauer sind in der Straße zu sehen.
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  • Die "Mühlenbrücke" ist die südliche Zufahrt zur Altstadt aus Richtung Ratzeburg und Mölln. Im Mittelalter war sie der Weg zu den städtischen Mühlen.
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  • Blick auf die Marstallbrücke (Hubbrücke), die über die Kanaltrave (rechts) führt
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  • Die "Breite Straße" im Bereich des Kobergs ist noch nicht zur Fußgängerzone umgestaltet worden.
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  • Für Auswärtige ist der Verkehrsstrom am "Lindenplatz" mit seinen vielspurigen Straßen nur schwer zu überblicken. Fußgänger überqueren ihn auf ihrem Weg vom Hauptbahnhof zur Innenstadt.
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