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Im Café des Marzipanherstellers Niederegger

  • Zum Lübeck-Aufenthalt gehört unbedingt auch ein Besuch im Café Niederegger in der Breiten Straße.
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Wer nur kurze Zeit in Lübeck verbringen kann, muss aus der Reihe der Sehenswürdigkeiten eine Auswahl treffen. Neben dem Rundgang vom Holstentor zum Markt und zur Marienkirche, vom Heiligen-Geist-Hospital am Koberg bis zum Dom, neben der Stadt- und Hafenrundfahrt sollte unbedingt auch ein Besuch beim Niederegger gegenüber vom Rathaus eingeplant werden.

Das Café des Marzipanherstellers Niederegger im Zentrum der Altstadt ist weithin durch seine Spezialitäten bekannt, unter denen die Torten-Kreationen eine gewisse Berühmtheit erlangt haben. Das behagliche Ambiente, die lange Tradition des Hauses, die hervorragende Qualität des Angebots, der freundliche Service haben dazu beigetragen, dass sich das Café weithin einen Namen gemacht hat.

  • Zum Lübeck-Aufenthalt gehört unbedingt auch ein Besuch im Café Niederegger in der Breiten Straße.
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  • Johann Georg Niederegger kam 1800 als Geselle in das Konditorgeschäft von Johann Gerhard Maret, nahm es ab 1806 in Pacht und führte es, bis er das eigene Geschäft (links) 1822 an der heutigen Stelle gegenüber dem Rathaus (rechts) eröffnete.
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  • Von den Niederegger-Verkaufsräumlichkeiten im Erdgeschoss geht es hinüber zum Café.
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  • Während des 19. Jahrhunderts erlebte das Café eine besondere Blütezeit. Wilhelm Köpff (1864) leitete es in der dritten Generation, erweiterte die Geschäftsräume durch den Zukauf eines Nachbarhauses. Das Foto zeigt das Café im Erdgeschoss.
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  • Holger Strait (7. Generation) übernahm 1986 von seinem Onkel Henning Strait die Verantwortung für das Unternehmen Niederegger, das er zusammen mit seiner Frau Angelika Strait-Binder leitet, die für das Café zuständig ist.
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  • Am Palmsonntag 1942, als Lübeck während des Zweiten Weltkriegs durch britische Bomber schwerste Vernichtungen erfuhr, wurde auch das Café Niederegger zerstört. Bereits 1948 wurde es an alter Stelle in der Breiten Straße aufgebaut und wiedereröffnet. (Café im Erdgeschoss)
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  • Im täglichen Angebot Konditoren-Kunstwerke im ersten Stock des Niederegger-Cafés
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  • Ein Niederegger-Klassiker ist seit Jahrzehnten die Marzipan-Nuss-Torte. Aus Sahne mit Haselnüssen bereitet der Konditor die Nusstorte, die mit einem halben Zentimeter dicken Marzinpanüberzug versehen ist. (Foto Café im ersten Stock)
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  • Johann Georg Leonhard Köpff (1894, 4. Generation) räumte im ersten Stock die Privatwohnung und richtete das Café im Jugenstil ein.
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  • Im Sommer ist die Marzipan-Nuss-Torte die erste Wahl der Touristen, im Winter bestellen sie sich die Lübecker sogar zum Weihnachtsfest.
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  • Highlight unten den köstlichen Torten ist die legendäre Nuss-Sahne-Torte, die von einer dicken Marzipanschicht überzogen ist.
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  • Von der oberen Etage des Cafés gibt es den Blick auf das Rathaus mit der überdachten Renaissance-Sandsteintreppe von 1594.
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  • Das Ölgemälde im 1. Stock des Niederegger-Cafés zeigt eine historischen Ansicht der Stadt Lübeck (in der Bildmitte die Doppelturmanlage von St. Marien).
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  • Das gemütliche Café Niederegger (Foto vom Café im ersten Stock) gilt den Lübeck-Besuchern als ein selbstverständlicher Treffpunkt, der mit einem Mokka plus Nusstorte verbunden wird.
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  • Im Niederegger-Stammhaus an der Breiten Straße befindet sich das Café im ersten Stock.
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  • Das Stammhaus des Marzipanherstellers Niederegger im Zentrum der Altstadt ist weithin durch seine Spezialitäten bekannt.
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  • Das Arkadencafé am historischen Lübecker Marktplatz liegt nur wenige Schritte entfernt vom Stammhaus in der Breiten Straße.
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  • Ein Blick in das Niederegger-Arkadencafé, das unter den südlichen Rathausarkaden eingerichtet wurde und das die Sicht auf den Marktplatz bietet.
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  • Steinplatte in der Fußgängerzone Breite Straße: Das Traditionsunternehmen Niederegger eröffnete 2008 das Arkadencafé am Marktplatz.
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  • Vom Niederegger-Stammhaus in der Breiten Straße sind es nur wenige Schritte bis zum Arkadencafé am Markt.
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  • Die Stadt verpachtete die Räumlichkeiten unter den südlichen Rathausarkaden an das Unternehmen Niederegger. Die offenen Erdgeschoss-Gewölbehallen des Rathauses gehörten zur Marktfläche.
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  • Von den Außenplätzen des Arcadencafés am Marktplatz bietet sich ein herrlicher Blick auf das Rathaus, auf St. Marien und auf St. Petri.
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