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Fotoreportage: Spätsommertour durch die Hansestadt Lübeck

  • Eines der bekanntesten erhaltenen Stadttore des Spätmittelalters ist das Holstentor, das Ende des 15. Jahrhunderts erbaut wurde. Foto: Helmut Kuzina
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Postkartenansichten, Alltagsbilder, Schnappschüsse - ein spätsommerliches Hochdruckgebiet über Schleswig-Holstein rückt die Hansestadt Lübeck durch den strahlenden Sonnenschein in das attraktivste Fotolicht.

Viele Urlauber nutzen den Tag, um ihren Kaffee draußen zu genießen, andere lädt das Wetter zu einer Exkursion an die Trave ein, manche freuen sich über eine ausgiebige Schiffsrundfahrt rund um die Altstadt, dieser oder jener pendelt von einem Geschäft zum nächsten oder bummelt von einem Ende der Fußgängerzone zum anderen oder vom Holstentor zum Burgtor und wieder zurück.

Wer sich abseits vom Touristentrubel erholen möchte, findet in den abgelegenen Altstadtgassen, wo Einheimische vor den kleinen Cafés und Restaurants sitzen und sich an dem Tag erfreuen, stets auch einen freien Platz.

September 2016, Helmut Kuzina

  • Eines der bekanntesten erhaltenen Stadttore des Spätmittelalters ist das Holstentor, das Ende des 15. Jahrhunderts erbaut wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Feldseite des Holstentors steht die Inschrift "CONCORDIA DOMI FORIS PAX" (Eintracht im Hause, Friede vor den Toren). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Holstenstraße führt vom Markt hinunter zum Holstentor - hier die Stadtseite der Anlage an der Trave. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Holstentor führt der Rundgang über die Holstenbrücke (im Bildhintergrund) zu der Straße an der Obertrave mit dem Blick auf die historischen Salzspeicher. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Speicher an der Trave wurden ursprünglich erbaut, um hier Salz und auch Salzheringe zu lagern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zahlreiche Brücken führen über die Trave zur Altstadtinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ca. eine Stunde dauern die Stadt-, Kanal-, Hafenrundfahrten um die Altstadtinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die "Professorenbrücke" überspannt die Stadttrave und führt zur Musikhochschule. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über die "MUK-Brücke" geht es hinüber zur MUK, der Musik- und Kongresshalle an der Untertrave. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Gebäudekomplex der Musik- und Kongresshalle (MuK) steht unübersehbar die Figurengruppe "Die Fremden" von Thomas Schütte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schiffstouren um die Altstadtinsel gehören zu den Highlights des Lübeckbesuchs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei der Rundfahrt gibt es einen Blick auf den Museumshafen mit den historischen Segelschiffen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der 61 km lange Elbe-Lübeck-Kanal (ausgebaut zwischen 1895 und 1900) verbindet die Elbe bei Lauenburg über die Trave mit der Ostsee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Breite Promenaden führen an beiden Seiten des Holstenhafens entlang, im Hintergrund der Doppelturm von St. Marien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Während der Rundfahrten erklären die Kapitäne Lübecks Geschichte und verweisen auf die schönsten Sehenswürdigkeiten - hier die Turmspitzen von St. Marien, St. Petri und dem Dom. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den alten Speichern wurden früher die teuren Mandeln zur Marzipanherstellung gelagert. Heute bietet der historischer Speicher an der Untertrave einen Blick in die Welt des Marzipans. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Marzipan-Café befindet sich im ersten Obergeschoss des Marzipanspeichers. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hinter dem Marzipanspeicher lässt sich der Spätsommertag bestens genießen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei der Hafenrundfahrt auf der Trave bietet sich ein Ausblick auf den so genannten Malerwinkel, mit den Türmen von St. Petri (rechts) und St. Marien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Trave ist es nicht weit bis zum Altstadtzentrum mit dem Rathaus. Wer Zeit hat, sollte an einer Führung durch eines des schönsten und ältesten Rathäuser teilnehmen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die überdachte Renaissance-Sandsteintreppe von 1594 befindet sich vor dem Rathaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Marktplatz lädt ein Straßencafé vor dem Rathaus zum längeren Verweilen ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Marktplatz, dem traditionellen Mittelpunkt der Stadt, ist das Rathaus mit seinen verschiedenen Baugruppen bestens zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rathausfassade zur Marktseite als Schauwand aus schwarz glasierten Ziegeln mit hohen Schildwänden, bewimpelten Türmchen und Windlöchern (1442 bis 1444). Foto: Helmut Kuzina
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  • +25° zeigt das Thermometer während der Spätsommertour durch die Hansestadt Lübeck. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter den Arkaden des Rathauses führt der Weg von der Breiten Straße, der zentralen Fußgängerzone, zum Marktplatz (im Hintergrund der Aussichtsturm von St. Petri). Foto: Helmut Kuzina
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  • St. Marien, errichtet zwischen 1270 und 1350, ist eine hochgotische Basilika, der Hauptbau der norddeutschen Backsteinarchitektur, ein Vorbild für rund siebzig Kirchenbauten im Ostseeraum. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor St. Marien sitzt der sagenhafte Teufel, der laut einer Sage den Lübeckern geholfen habe, die mächtige Kirche zu bauen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Platz "Auf dem Schrangen" bietet sich ein interessanter Blick auf die Doppelturmanlage von St. Marien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf Platz "Auf dem Schrangen" spiegelt sich in der Kaufhausfassade die Doppelturmanlage von St. Marien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Zentrum der Altstadt befindet sich in der Breiten Straße das Gebäude, das Lübeckbesucher magisch anzieht: Das Niederegger-Marzipanunternehmen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Fußgängerzone beginnt am Kohlmarkt an der Kreuzung mit der Wahmstraße und führt in ihren Abschnitten am Rathaus und dem Kanzleigebäude vorbei bis zur Kreuzung mit der Beckergrube/Pfaffenstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die aus dem Pflaster aufsteigenden Fontänen der Breiten Straße bieten an dem heißen Spätsommertag Abkühlung von unten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu beobachten ist in der Breiten Straße auch, dass durstige Hunde aus den sprudelnden Wasserspielen ihren Durst löschen. Und Herrchen muss entsprechende Geduld zeigen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Weg zwischen der Holstentorhalle und der Musikhochschule steht die lebensgroße Bronzeskulptur Johannes Brahms. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Willy-Brandt-Allee (im Hintergrund St. Marien) fällt eine Stelengruppe aus Stahl auf. Sie wurde durch den Künstler Peter Turpin gestaltet und trägt den Titel "Dienst an der Pforte". Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor St. Marien wurde ein Großprojekt in der Altstadt gestartet - die Bebauung des ehemaligen Gründungsviertels. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Weg vom Marktplatz führt durch die Breite Straße hinunter zur St.-Jakobi-Kirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz vor dem Heiligen-Geist-Hospital werden derzeit gerade umfangreiche Arbeiten zur Sanierung ausgeführt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Burgtoranlage bietet heute noch ein geschlossenes Bild mittelalterlicher Stadtbefestigung. Foto: Helmut Kuzina
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