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Schaut mal dort die Möwe Jonathan.

Die Möwe Jonathan (Originaltitel: Jonathan Livingston Seagull) ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers Richard Bach aus dem Jahr 1970.

Der Roman schildert in drei Teilen das Leben der Möwe Jonathan, die sich durch ihre individuelle Lebensweise von ihren Artgenossen abhebt. Die Möwe strebt Perfektion im Fliegen an und wird daher von den anderen Möwen ausgegrenzt. Diese setzen ihre beschränkten und mittelmäßigen fliegerischen Fähigkeiten nur zur Futtersuche ein, als Mittel zum Zweck. Sie fliegen, um zu leben. Jonathan dagegen will seine Flugkunst vervollkommnen. Er will leben, um zu fliegen. Er übt sich im Sturzflug, um Geschwindigkeitsrekorde zu brechen, in Loopings und ähnlichen flugakrobatischen Kunststücken. Er will über den Durchschnitt hinaus und das Außerordentliche erfahren. Das Lernen und Streben nach Neuem und Unbekanntem, wovon die Freiheit des Fliegens nur ein Beispiel ist, ist Jonathan der Sinn seines Daseins, wozu er aber den Keim in jeder Möwe angelegt erkennt. Weil er damit „gegen die Würde und die Traditionen der Möwensippe“ verstößt, wird er vom Ältestenrat des Möwenschwarms verbannt. Trotz der Ausgrenzung gibt er nicht auf, sondern hält leidenschaftlich an seinen Zielen fest. „Du kannst erreichen, was du wirklich willst“ heißt das Motto.

Man kann den Roman auch als moderne Fabel und Parabel betrachten, die es mit einfachen Worten schafft, komplexe soziale Zusammenhänge und Zwänge transparent zu machen. Damit ist es viel mehr als ein Kinderbuch.

Der Roman wurde 1973 von Regisseur Hall Bartlett unter dem gleichen Titel verfilmt. Der Film war trotz seiner atemberaubenden Naturaufnahmen eher ein Flop, dafür wurde die Filmmusik von Neil Diamond weltberühmt.
(aus Wikipedia)

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3 Kommentare

der hätte mir noch gefehlt, oder gar ne´Schlange.

Eine Möwe ist gut...............

....zwei Möven sind eine Plage... schöne Photos. Danke.

LG aus Hannover - Helmut

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