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Folklorefestival Krk in der Francopan-Burg in Krk am 31.05. und 01.06.2014....

  • Folklorefestival Krka in der Francopan-Burg in Krk.
  • hochgeladen von Gisela Görgens

....jeweils ab 19:30

12 Folkloregruppen versammeln sich an diesen beiden Tagen um Kroatiens reiche Folklore-Tradition vor dem Vergessen zu bewahren. Sie erfreuen die Zuschauer mit Sopela-Musik, Gesang und Tanz.

Das Festival wurde 1935 ins Leben gerufen und ist die älteste Folklore-Veranstaltung auf der Insel.

Der erste Tag ist gedacht, junge Menschen zusammen zu bringen und ihnen Freude an der Folklore zu vermitteln.

Am 2. Tag bieten andere Folkloregruppen die traditionellen Werte der Folklore dar. Das bezieht sich vor allem auf Volksmusik, dem zweistimmiger Gesang tjesnih Intervall, der seit 2009 zum immateriellen Kulturerbe Europas der UNESCO gehört, Show Sopela, Volkstänze und traditionelle Tänze der Insel Krk.

Zu sehen sind bei diesem Festival einzigartige Volkstrachten

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13 Kommentare

Vielen Dank Gisela!

@Heinrich: Noch was erfahren: Eng verbunden mit der Geschichte der Burg ist die Gemeinschaft der Uskoken, einer um 1500 entstandenen Gemeinschaft von Heiducken, die von den Osmanen aus ihren angestammten Gebieten vertrieben wurden. Ihr Hauptsitz war zunächst Klis. Nach der Eroberung von Klis durch die Türken im Jahr 1537 wurde Senj der Hauptstützpunkt der Uskoken. Bis zu 1000 Bewaffnete konnte die Gemeinschaft aufstellen. An der Grenze des Habsburgerreiches angesiedelt, genossen sie als halbmilitärische Organisation zur Grenzsicherung die Unterstützung des deutschen Kaisers. So konnten sie über hundert Jahre ihre Unabhängigkeit bewahren. Im Kampf gegen die Fremdherrschaft waren ihre Gegner einerseits die Türken des Osmanischen Reiches und andererseits die Republik Venedig, die an der dalmatinischen Küste über ausgedehnte Gebiete verfügte.
Bekannt wurde die Burg auch durch den Kinderbuch-Klassiker „Die Rote Zora und ihre Bande“ von Kurt Held. Auch in dessen Verfilmung ist die Burg zu sehen.“(Auszüge aus Wikipedia)

Vielen Dank Gisela, das wußte ich bisher noch nicht! In Deinem neuen Beitrag hast Du ja Fotos von dort eingestellt. http://www.myheimat.de/linz-am-rhein/natur/mit-gis... Am ausführlichsten ist die Geschichte dieser Gemeinschaft sicher von Khevenhüller dargestellt worden (siehe den Link in meinem ersten Kommentar). Ich habe diese bemerkenswerten Jahrbücher allerdings erst bis zum Jahre 1618 gelesen.

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