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Was macht man nachts am Bahnhof?

Ich rege mich ja nur noch selten über die Bahn auf, aber gestern Abend war es mal wieder so weit.

Wenn in ganz Europa auch nur eine einzige Änderung gemacht wird - mich trifft sie immer!

Ich gehe ja israelische Tänze tanzen nach Sindorf. Das hat auch immer wunderbar geklappt. Nur hat die Bahn die Abfahrt der S-Bahn ab Sindorf um ein paar Minuten nur verschoben und ich komme dann in Köln zur gleichen Zeit an, wie mein Anschlußzug nach Linz abfährt.

Das Resultat: Ich hänge spät abends eine Stunde auf dem Kölner Hauptbahnhof rum!

Gestern Abend habe ich mir dann mal den "Jan Kipura" angesehen mit den Kurswagen, die in Hannover getrennt werden, nach Moskau, Kopenhagen und Prag. Der "Jan Kipura" fährt nach Warschau.

  • leider musste ich wieder vom Bahnsteig runter, da ich ja nur bis Linz fuhr.
  • hochgeladen von Gisela Görgens
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BahnhofKölnNachtzug

3 Kommentare

Sehr schöne Augenblicke festgehalten!

Ich habe Arbeitsbedingt viel Zeit auf den Bahnhöfen Deutschlands verbracht. Ich kenne auch fast alle Eisenbahnkantinen, wo ich mich
oft ernähren mußte, denn man verdiente als Beamter weitaus weniger als die Arbeiter, die die gleiche Arbeit machten.
Zuletzt durften die Arbeiter an Wochenenden, keine Zusatzfahrten machen,
denn sie waren der Post zu teuer. Wir Beamte bekamen damals für den Nachtdienst, 4 . Dm 40 Pfennig die Nacht, das waren 2. Würstchen und ein Bier. Die VW-Arbeiter haben uns jahrelang ausgelacht , wenn sie unser Gehalt erfuhren. Ein Arbeiterkollege, der in Rente ging, freute sich
hinterher, das er die Beamtenprüfung nicht bestanden hatte, er
bekam 200, Dm mehr als ein Beamter des einfachen Dienstes.
Dieser mußte davon auch noch Steuern bezahlen.

Ein Trost - es gibt Tage, da hat man nur Pech. ( sind aber eher selten, daher hast Du jetzt erstmal keinen dieser Tage zu befürchten )

LG. aus Hannover, Helmut

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