myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wo der Glaube lebt ist Kirche!

  • Seher Mario mit Mag. theol. Christian Schmaranzer
  • hochgeladen von Erich Neumann

Gebets- und Heilungstag mit Seher Mario aus Brindisi

Am Hochfest Maria Namen ging in Lindenberg, der 3. Station der Gebets-und Heilungstage mit dem Seher Mario D'Ignazio aus Brindisi, dessen diesjähriger Herbstaufenthalt in Deutschland bewegend zu Ende.
Vom Brindisi-Apostolat und seinen Helferinnen liebevoll vorbereitet, fanden sich – wie auch an den beiden Vortagen in Nümbrecht und Bad Herrenalb – an die 200 Gläubige im Löwen Stadtsaal ein.

Hatte Jesus nach biblischer Überlieferung noch den Tempel vor falschem Treiben und den dafür stehenden Personen gereinigt, so bleiben Kirchen heute diesen mystischen Ereignissen durch die Pharisäer der Neuzeit aus den Ordinariaten verwehrt.
Nichts also hat sich zu den Anfängen von Fatima und Lourdes verändert. Kein Wunder, dass und wie Papst emer. Benedikt XVI. mit der deutschen Amtskirche brandaktuell Klartext redet.

Mit Marienliedern stimmten sich die Versammelten ein, ehe – als sicheres Zeichen keine Sekte zu sein – der Rosenkranz gebetet wurde, bis Seher Mario erschien.
In andächtigem Schweigen kniend begleiteten sie seine Vision und hörten alsdann die Schilderung vom Erscheinen der Gottesmutter und ihrer Botschaft.
Einfühlsam und simultan, sowie mit hoher Kompetenz von Mag. theol. Christian Schmaranzer aus dem österreichischen Gosau übersetzt.

Waren es mehrheitlich einfache Menschen, denen sich der Himmel bediente, wenn er die Menschheit ansprach, so sind es ganz einfache, jedoch zu Herzen gehende Worte, mit denen der sympathische Seher seine Geschichte erzählt und dabei nur ein einziges Anliegen kennt: die Menschen zur Liebe und zu Gott zu bewegen.
Er hat kein Studium und sonstige theologische Unterweisung, ist jedoch unglaublich authentisch und überzeugend: ganz so wie man sich einen priesterlichen Seelsorger wünscht.

Offen berichtet er von seinen eigenen Verwirrnissen, wenn er über die Liebe zu Menschen Gott suchte und sich von ihm eher entfernte, sodass seine Erkenntnis reifte, dass Glaube die Liebesbeziehung zu Gott und weniger Religion ist.
Sein Rat daher, öfter die Ohren vor der Welt zu verschließen, so Ruhe und die Ausrichtung auf Gott zu finden, sowie zu erkennen, dass sonst belastende Probleme sich im weiteren Verlauf als gar keine wirklich existenten herausstellen.
Gott muss an 1. Stelle im Leben stehen, was durch keine menschliche Liebesexklusivität ersetzt werden kann, denn Gott ist die Liebe: er kann uns nichts Böses tun – uns nicht verlassen.
Ein neuer Humanismus hingegen stellt den Menschen in das Zentrum von Allem und die Madonna führt zu Gott.

Mit dem Öl von Brindisi, den Blutstränen der Statue im gesegneten dortigen Garten, welches nach mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen keinerlei Mineralien oder tierische der begleitende Priester, Kaplan Thomas Huber, eine Messe im vorkonzilaren, also dem tridentinischen Ritus zelebrierte.

In seiner Einführung wie Predigt griff er auf, dass jede Begegnung mit der Gottesmutter auch gelebte Trinität ist und gewann mit seiner charismatischen von tiefer Glaubensüberzeugung geprägten Art die ohnehin geöffneten Herzen für die Orientierung zu Gott.
Mit klaren und eindringlichen Worten mahnte er so manche Wahrheit an und geißelte die Verluste an Riten, Gebeten und Ehrfurcht, erschloss den Sinn der Mundkommunion, wie den Unsinn des Volksaltares am simplen Beispiel, dass man von einem Busfahrer ja auch nicht erwarte, dass er seine Fahrgäste ansehe, während er sie sicher an Ziel bringe.

Mit einem Einzelsegen entließ Mario – urchristlichster Tradition folgend – die angerührten Besucher.

Brindisi, die Hafenstadt in Apulien ist nicht nur als eine der Hauptanlandungsstätten für Flüchtlinge in Italien derzeit allgemein bekannt.
Als Geburtsstadt des Hl. Laurentuius hat sie eine lang christliche Tradition und mit den Marienerscheinungen des Seher Mario D'Ignazio auch einen Gegenwartsaspekt.
Seit dem 05. August 2009 berichtet der 1984 Geborene von Erscheinungen der Jungfrau der Versöhnung, Königin und Mutter der Hoffnung, bzw. Mittlerin aller Gnaden.
Anfänglich und für 10. Monate erlebte er diese Visionen jeden Freitag und in der Folgezeit jeden 5. des Monats.
Zum 13. August 2009 berichtet er auch von einer ersten Einsprache durch Jesus Christus.

Zu den Gebetstagen in Brindisi ist an jedem 4. des Monats ab 19.00 Gebetsabend zur Vorbereitung auf den darauf folgenden Erscheinungstag der Gottesmutter im Gesegneten Garten Mariens an der Contrada Santa Teresa. Ab 15.00 besteht dazu herzliche Einladung.
Wer nicht vor Ort sein kann ist um die geistige Gebetsverbindung mit den Pilgern gebeten.

Mario berichtet von einem Kindheitserlebnis: den Rückgang eines lange nicht weichenden hohen Fiebers, welches verschwunden war, nachdem ihm ein, auch von seinen Eltern wahrgenommenes Licht das Gefühl vermittelte: ich heile Dich und eines Tages dienst Du uns.

Mit dem Absolventen einer Hotelfachschule ist es, wie so oft in der Geschichte, einer der einfachen Menschen, der angesprochen wird.
Sonnenphänomene wurden ebenso berichtet, wie bsw. in Fatima, Hostienempfang und Stigmata des Sehers, wie Vorankündigungen eingetretener Katastrophen und weinende, bzw. Blut absondernde Statuen begleiten die Geschehnisse, welche noch laufender kirchlicher Prüfung unterzogen sind.
Das größte Wunder, das die Jungfrau Maria im – als Gebetsstätte anerkannten – Gesegneten Garten wirkt, ist die Heilung der Seelen.
Die Mutter Gottes schickt der ganzen Welt ihren Letzten Rettenden Aufruf durch die Große Botschaft der Versöhnung an Mario, den Unsere Liebe Frau den “Kleinen von der Eiche“ nennt.
Sie, unser Aller Mutter mahnt zum Gebet, zur Buße, zur eucharistischen Wiedergutmachung.

Informationen unter www.brindisi-marienerscheinungen.jimdo.com
e-Mail anfragen.brindisi@web.de
Tel. +40 152 53 90 51 01
Besuchen Sie auch: www.verginedellariconciliazione.it

Erich Neumann, und freier investigativer Journalist über DFJ Deutsche-Foto-Journalisten e. V. www.dfj-ev.de und Medienunternehmer im Gesundheitsumfeld www.cmp-medien.de
Postfach 1443, D – 87612 Marktoberdorf
GSM +49 160 962 86 676, e-Mail e.neumann@cmp-medien.de

© Bild: www.cmp-medien.de CC – Seher Mario mit Mag. theol. Christian Schmaranzer
© Bild: www.summorum-pontificum.ru CC – Kaplan Thomas Huber
© Bild: www.brindisi-marienerscheinungen.jimdo.com CC – Seher Mario mit Madonna

  • Seher Mario mit Mag. theol. Christian Schmaranzer
  • hochgeladen von Erich Neumann
  • Bild 1 / 3
  • Kaplan Thomas Huber
  • Foto: © Bild: www.summorum-pontificum.ru CC
  • hochgeladen von Erich Neumann
  • Bild 2 / 3
  • Seher Mario mit Madonna
  • Foto: © Bild: www.brindisi-marienerscheinungen.jimdo.com CC
  • hochgeladen von Erich Neumann
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

MarienerscheinungBrindisiSeher MarioKaplan Thomas HuberStigmataKönigin der HoffnungGebetsstätteJungfrau der VersöhnungMutter der HoffnungHeilung der SeelenHl. LaurentiusMittlerin aller Gnaden

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite