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Demonstration in Leipzig.

Bei unserem Weg zum Bahnhof von Leipzig wurden wir auf eine große Ansammlung von Polizisten aufmeksam.Nach u.nach standen überall Polizeiautos herum.Bald kamen von überall her auch verschiedene Leute,die auch Fahnen,Plakate und Flöten bei sich hatten.Sie wurden von der Polizei aufgehalten;denn inzwischen war auf der anderen Seite ein Lastwagen der Nazis,welche diese ihr Flackschiff nennen,aufgestellt.Von dort kamen sehr lauteParolen die gegen die Ausländer und vieles mehr,man konnte es nicht verstehen;denn die Gegner,Gewerkschaft,die Grünen und die Linken machten mit Trillerpfeifen und Geschrei dagegen Krach.Es war ein schrecklicher Lärm.Ich wollte zur anderen Seite,um zu hören was die anderen sagen, doch die Polizei ließ man nicht durch.Wir sind dann weiter gegangen,und ließen die Gegner zurück.

  • Gingen hiermit gegen die Nazis vor.
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  • Die Polizei steht wie ein Bollwerk vor den Demonstranten.
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  • Von überall kommen Gegner gegen die Nazis.
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  • Ein Denkmal für die Sinti und Roma;die auch umgebracht wurden.
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  • Er steht mit seinem Plakat neben dem Mahnmal.
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  • Auch dieses Plakat findet Beachtung.
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  • Die Nazis mit ihrem Lastwagen,und mit Lautsprechern,die sie kräftig gebrauchten.
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  • Die Polizei schirmt die Protestierer ab.
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  • Die Gegendemonstranten rühren sich nicht vom Fleck.
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  • Jetzt werden Mülltonnen gegen den braunen Müll aufgestellt.
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  • Auch hier werden Spruchbänder gehalten.
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  • Alle blicken zum Lastwagen hin.
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  • Die Demonstranten setzen sich zur Sitzblockade nieder
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  • Die Tonnen für den braunen Müll stehen ganz vorne.
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User der WocheVermischtes -überregional-Demostration in Leipzig.

33 Kommentare

"Aber dafür, dass der Harz 4 Empfänger arm dran ist, hat der Asylant keine Schuld!"

Auch das habe ich nicht behauptet. "SCHULD" hat der Staat ganz allein.

Klar wird es unter Hartz IV-Empfängern und Asylanten dann eine "Art Krieg" geben, weil beide Seiten sich benachteiligt fühlen.

Wir könnten hier Romane schreiben und trotz allem würde sich nichts bessern.

Irgendjemand schrieb schon mal sinngemäß: "Solange die Menschen nicht auf die Straße gehen wie damals 1989, wird sich nichts ändern" - und das stimmt - nicht nur bezogen auf Asylanten und Flüchtlinge, sondern auf viele Dinge, die hier in Deutschland einfach nicht mehr funktionieren, seit dem Euro-Beitritt...

> "Ich unterstütze ein Heim, welches sich wirklich Mühe gibt, aber es sind wirklich traurige Zustände!"

Die Mittel sind immer begrenzt und der Platz auch. Wer die hiesigen Zustände verbessern will, sollte auch zustimmen, dass man Antragsteller, die abgelehnt werden, wieder zurückschickt, um die Mittel für die berechtigten Asylanten frei zu haben.

Ausserdem habe ich schon mal für meine Ansicht Haue bekommen, was schnuppe ist, dass es auf der Welt zig Millionen Menschen gibt, die echte Flüchtlinge sind, nichts zu fressen haben oder gar nackt herumirren, zum nächsten Wasser Kilometer weit laufen müssen, denen es also WIRKLICH dreckig geht... dagegen ist das Leben der hiesigen Asylanten das Paradies!
MIR zumindest fällt diese Ungleichheit immer ein, wenn ich Leute das Leben der hiesigen Flüchlinge beklagen höre.

> "Natalie, ich kann mich nicht erinnern, geschrieben zu haben, dass "ich nichts gegen die NPD" habe. Bin jetzt etwas erstaunt, dass ich sowas geschrieben haben soll."

Siehste ;)

Wenn man für Verfassung und rechtliche Gleichheit ist, ist man halt ein Rechter, Ende, Basta, Aus ;)

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