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BBB-Oktoberfest 2024
BBB-Oktoberfest 2024 in Leipheim: Respekt und Anerkennung im öffentlichen Dienst im Fokus

Traditionell fand in Leipheim wieder das „Oktoberfest“ der BBB-Kreisausschüsse Neu-Ulm, Unterallgäu, Dillingen und Günzburg statt. Das zentrale Thema lautete: „Respekt und Anerkennung im öffentlichen Dienst – Ideen sind gefragt!“. Zu den Gästen zählten die Landtagsabgeordneten Marina Jakob (Freie Wähler), Eva Lettenbauer (Grüne) und Jenny Schack (CSU).
Die Veranstaltung war mit rund 70 Teilnehmern gut besucht. Roland Grimm, stellvertretender Vorsitzender des BBB-Kreisausschusses Günzburg, erinnerte zu Beginn an den überraschend verstorbenen Kreisausschussvorsitzenden Gerhard Skrebbas. Skrebbas hatte das BBB-„Oktoberfest“ vor fast 20 Jahren ins Leben gerufen und auch dieses Jahr maßgeblich geplant.
Nach einem Grußwort von Klaus Eckl, stellvertretender Vorsitzender des BBB, in dem er die Forderungen des BBB für die nächste Tarifrunde darlegte, stellten sich die drei Landtagsabgeordneten vor und gaben Statements zum Thema ab.
Die anschließende Diskussion war lebhaft und geprägt von zahlreichen Wortbeiträgen der anwesenden Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. Diskutiert wurden unter anderem die mangelnde Wertschätzung des öffentlichen Dienstes durch die Bevölkerung, etwa durch Übergriffe auf Beschäftigte, sowie die fehlende Anerkennung durch vorgesetzte Stellen. Schnell wurde klar, dass nicht nur eine bessere Bezahlung zu mehr Wertschätzung beitragen würde, sondern dass Respekt für den öffentlichen Dienst aus vielen Bausteinen besteht. Kritisiert wurden unter anderem der Stellenabbau, unflexible Bezahlung und unzureichende Teilzeitmodelle.
Am Ende herrschte Einigkeit darüber, dass neben einer angemessenen Bezahlung auch ein gutes Arbeitsumfeld entscheidend ist, um die Nachwuchsprobleme im öffentlichen Dienst zu lösen.

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