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Drei Spieler des LSV im Viertelfinale der Tennis-Landesmeisterschaft

  • Marco, Felix und Artjom (v.l.) erreichen bei der Landesmeisterschaft das Viertelfinale.
  • hochgeladen von Willi Bührich

Mit Felix Rauch, Marco Mokrzycki und Artjom Agamov haben drei Spieler der Oberliga-Mannschaft des Lehrter SV das Viertelfinale der Landesmeisterschaft Winter 14/15 in Isernhagen erreicht. Nur Maximilian Grimme, der in der ersten Runde der gesetzten Nr.1 Marco Lenz vom TC GW Gifhorn mit 0:6 und 1:6 unterlag, schaffte nicht den Sprung ins Achtelfinale. Niklas Woltmann konnte in der ersten Runde mit 7:6, 5:7 und 10:6 gegen Tillmann Erdbories vom Oldenburger TeV gewinnen, traf dann aber im Achtelfinale ebenfalls auf Marco Lenz, wo er dann ebenfalls nur ein Spiel gewinnen konnte. Artjom konnte als nicht gesetzter Spieler in der ersten Runde die gesetzte Nr. 3 des Turniers hinauswerfen. Das enge Match gegen Jonas König vom Oldenburger TeV gewann er mit 7:6 und 7:5. Leichter wurde es dann für ihn im Achtelfinale, wo er Andreas Cirja, ebenfalls vom Oldenburger TeV mit 6:0 und 6:2 besiegen konnte. Marco ist die gesetzte Nr. 7 und bezwang in Runde 1 Jannik Opitz vom Hildesheimer TV mit 6:3 und 6:4. Sebastian Loss vom TC Grün-Weiß Rotenburg war sein Kontrahent im Achtelfinale. Diese Begegnung entschied er mit 6:4 und 6:4 für sich. Felix, die Nr. 3 der Setzliste, hatte beim 6:1 und 6:2 in der ersten Runde gegen Markus Schäfer vom Bückeburger TV wenig Probleme. Zum Achtelfinale konnte sein Gegner Christian Hodel vom TV RW Rinteln nicht antreten, so dass er kampflos ins Viertelfinale einziehen konnte.
Im Viertelfinale traf Felix auf Mattis Wetzel vom Oldenburger TeV, wobei er knapp mit 7:5, 4:6 und 6:10 verliert. Leider unterlag auch Marco Michel Dornbusch (Nr. 2 der Setzliste) vom Oldenburger TV mit 7:6, 3:6 und 8:10. Nur Artjom konnte gegen Marcel Baenisch vom Deutschen Tennisverein Hameln mit 6:1 und 6:0 gewinnen und ins Halbfinale einziehen, in dem er dann gegen Michel Dornbusch antreten musste. Eine Verletzung, die er sich bereits im ersten Spiel zugezogen hatte, zwang ihn nach verlorenem ersten Satz leider zur Aufgabe. Natürlich belegte er als Halbfinalist trotzdem einen hervorragenden 3. Platz. Die Verlierer der Viertelfinalspiele teilen sich einen guten 5. Platz.

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