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Kraftwerk Mehrum am frostigen Sonntag unter " Volldampf "

  • Kraftwerk Mehrum am 5.Januar 2012, Tagestemperatur -7°C
  • hochgeladen von Werner Szramka

Bei diesen frostigen Tagen ist sicher anzunehmen, dass das Kraftwerk Mehrum unter " Volldampf " fährt. Trotzdem, dass der Mittellandkanal so gut wie zugefroren ist und von ca. 9 Eisbrecher die Fahrrinne immer wieder freigehalten wird, ist die Kohleversorgung bei dem riesigen Vorratsbunker gesichert. Mal sehen wann der Binnenschifffahrtsverkehr wieder reibungs-, frostlos wieder aufgenommen werden kann.

  • Kraftwerk Mehrum am 5.Januar 2012, Tagestemperatur -7°C
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6 Kommentare

> "um in der kalten Jahreszeit, Strom nach Österreich zu liefern."

Wir mussten doch aber sogar auf ein Öl-Kraftwerk in Österreich zurückgreifen... ?

Ja, aber Heute und bei unserem Wind haben wir in Norddeutschland oft auch noch zuviel Windenergie. Die Bayern waren damals geistig noch nicht so weit und meinten, ihre Schrottreaktoren wären billiger. Den Atommüll schicken sie nach Gorleben, wie lange eigentlich noch ?

> "aber Heute und bei unserem Wind haben wir in Norddeutschland oft auch noch zuviel Windenergie."

Ja, und wenn den grad wieder mal keiner braucht, muss er notfalls verschenkt (oder es muss für den Verbrauch an den Verbraucher bezahlt werden).

> "Die Bayern waren damals geistig noch nicht so weit und meinten, ihre Schrottreaktoren wären billiger."

Wohl eher, weil zwischen Nord und Süd der Öko-"Wutbürger" gegen Trassen und Speicher für Wind/Sonnen-Energie ist.

> "Den Atommüll schicken sie nach Gorleben, wie lange eigentlich noch ?"

Bis der Öko-Wutbürger es zulässt, ein Endlager zu etablieren.
Und vielleicht eine Transmutationsanlage (oder moderne AKWs), die Müll und Lagerdauer reduziert.

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