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Eröffnungveranstaltung " Häuser und Höfe im Kirchdorf Sievershausen "

  • Danksagung mit einem Blumengruß an die Vortragende Frau Gisela Schulz
  • hochgeladen von Werner Szramka

Unter dem Titel " Häuser und Höfe im Kirchdorf Sievershausen " hat Frau Gisela Schulz, Sprecherin des Arbeitskreises Ortsgeschichte Sievershausen , diese 18. Ausstellung, im Ortsgeschichtlichen Raum des Antikriegshauses, eröffnet. Sie hat vorerst alle Personen, die an dieser Arbeit beteiligt waren, für ihre aktive Unterstützung ganz herzlich gedankt. Von den Mitgliedern des Arbeitskreises wurden unter Zuhilfenahme der noch lebenden Personen der grossen Gehöfte, Gebäude, Werkstätten und Geschäfte noch viele Zeitdokumente gesammelt und für diese Ausstellung vorbereitet und hier präsentiert. Gisela Schulz hat die geschichtliche Entwicklung mit Kartenmaterialien, Bildern, Fotografien aus den Zeiten als Sievershausen mit zum Kirchenstandort des Hildesheimer Bistums gehörte und von Uetze bis nach Bierbergen reichte. Anfang des 19. Jahrhunderts war Sievershausen mit seinen Gehöften und landwirtschaftlichen Anlagen mit ca. 200 Einwohner und später nach der Agrarreform in der Mitte des 19. Jahrhunderts, um das Jahr 1900 herum, mit etwa 600 Personen, angegeben. Heute sind in Sievershausen 2.470 Einwohner gemeldet. Zur Dokumentation dieser Ausstellung ist eine mit etwas mehr als 100 seitige Broschüre herausgegeben, die mit einen Betrag von 6,- € zu erwerben ist, dies und weitere Hefte sind im Ortsgeschichtliche Raum im Gebäude des Antikrieshauses zu bekommen. Die Borschüre " Häuser und Höfe im Kirchdorf Sievershausen " beinhalten als Teil 1, den östlichen Teil des Dorfes welcher am 31.Mai 1829 durch eine ungeheure Brandkatastrophe vernichtet wurde und umgehend danach wieder aufgebaut wurde.

  • Danksagung mit einem Blumengruß an die Vortragende Frau Gisela Schulz
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7 Kommentare

Danke Werner.

Sicherlich interessant. Danke fürs zeigen, das freut mich besonders da ich warscheinlich keine Gelegenheit haben werde vor Ort zu sein.
Lg Rita

Hallo,
jetzt weiß ich endlich, wer der Fotograf war.
Ein sehr schöner Bericht - als Mitarbeiter der Ausstellung darf ich das sagen.
Wir sollten als Sievershäuser einmal Kontakt aufnehmen.
Gruß
Rolf

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