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Eltern haften .... nicht mehr für ihre Kinder?

  • "Gemeinsam lernen, leben und wohlfühlen"
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Am Freitag den 13. Juni gingen zum 13. Mal in Lehrte, Menschen mit Diabetes in die Schule, um Kinder über die vielfältigen Ursachen der Diabeteserkrankung aufzuklären.

Nach dem „Lehrter Modell“ engagieren sich regelmäßig Lehrer, Sportvereine, Ärzte, Apotheker, Vertreter der Stadt Lehrte sowie die Diabetikerselbsthilfegruppe Groß Bülten und die Diabetikerselbsthilfegruppe Lehrte und Umgebung e.V. seit 2001 für die Gesundheit der Kinder.

Ungesunde Lebensweise (Bewegungsarmut und hochkaloriesche Ernährung), ist die Hauptursache der rasanten Zunahme des Diabetes Typ 2 auch im Kindesalter.

Ernährungslehre und Spaß an der Bewegung, muss in der Schule vermittelt werden und findet leider in vielen Familien immer weniger statt.

Diabetes erkennen, verhindern und nicht zuletzt auch die rechtzeitige, notwendige und angemessene Behandlung, gehört zu unseren gesamtgesellschaftlichen Aufgaben!

Rosetta Storm

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  • Siegerehrung nach vollbrachten Leistungen am Vortag.
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  • Übergabe des Siegerpokals aus den Händen von Herr Rabba (Konrektor der Schule) nach den diesjährigen Bundesjugendspielen an die Klassensprecherin der 5. Klasse Realschule Lehrte Süd
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  • Übergabe des Siegerpokals aus den Händen von Herr Rabba (Konrektor der Schule) nach den diesjährigen Bundesjugendspielen an die Klassensprecherin der 6. Klasse Realschule Lehrte Süd
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  • Herr Hoffmann (Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Lehrte) und Fr. Beuke (Direktorin der Realschule Lehrte Süd) vor Beginn des letzten Projekttages.
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  • Letzte Vorbereitungen (Beamer, Lautsprecher) vor dem zusammenfassenden Vortrag zum Thema.
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  • Austausch der Diabetikerselbsthilfegruppen vor den Unterrichtsbeginn.
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  • Austausch der Selbsthilfegruppen vor Unterrichtsbeginn.
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  • Austausch der Selbsthilfegruppen vor Unterrichtsbeginn.
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  • von rechts nach links: Herr van Tongeren, Herr Huthmann, Herr Mundt (Selbsthilfegruppe), Dr. Storm (Diabetologe) und Frau Beuke (Direktorin der Realschule Lehrte Süd)
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  • In einer Unterrichtsstunde beantworten Diabetiker Fragen der Schüler zu ihrer Diabeteserkrankung.
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  • In der Mitte berichtet Alexandra den interessieten Schülerinen über ihren Diabetes.
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  • Auch Herr Bässler (Vorsitzender der Selbsthilfegruppe Groß Bülten) stellt sich den Fragen der Kinder.
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  • Den Teilnehmern der Selbsthilfegruppe haben diese besonderen Stunden in der Schule Freude bereitet.
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  • Eine Mitareiterin der Diabetespraxis Lehrte, stellt sich den vielen Fragen der Kinder.
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  • Von großem Interesse hier, der Schwangerschaftsdiabetes.
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  • "Freude" und "Spaß" in der Schule :) !
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  • Auch Lehrer lernen von Menschen mit Diabetes, hier Herr Ulrich Gürtler im Gespräch.
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10 Kommentare

  • R. S. am 15.06.2014 um 10:11

;) , Du scheinst schon sehr lange "aus der Schule" zu sein..., lieber Andreas ! :))))

Kann Schule nicht auch- Freude wecken, Freude "an der Bewegung" erhalten und "fördern" ? ;()

Informationen und Aufklärung auch in Bezug auf Gesundheitsthemen gehören ebenso in den Schulunterricht, wie die Förderung von"Spaß an der Bewegung"!

> "Kann Schule nicht auch- Freude wecken, Freude "an der Bewegung" erhalten und "fördern" ? ;()"

Schule hat da nur ein paar Stunden Sportunterricht und damit kann man wohl nicht viel erreichen. Ausserdem sind die Kinder 6, wenn sie in die Schule kommen... wenn es in SECHS Jahren die Familien (oder heutzutage der Dienstleister Kita) nicht geschafft haben, da Spaß an Bewegung zu vermitteln, kann Schule da wohl kaum noch was ausbügeln.

Da wären die Vereine & Co bestimmt geeigneter - aber dafür hat das moderne Kind ja kaum noch Zeit mangels Freizeit.

Und nicht zuletzt: Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Wenn man die lässt, dann können die den ganzen Tag vielfältig in Bewegung sein. Wenn man die gängelt, überbehütet, outsourct in die Fremdbetreuung, in Karriere fördernde Kurse steckt, usw. bremst man sie aus...

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