myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wie ein Dorf seinen Besucher oder Bewohner begrüßt!

  • Am Vormittag: Ansicht mit Blick von der Kreisstraße aus. Das Feld steht noch in vollem Korn.
  • hochgeladen von Jürgen Bady

In meinen "jungen Jahren" war ich ein Jahrzehnt lang aktiv in der Kommunalpolitik tätig. Am Anfang ohne große Erfahrung musste bzw. durfte ich mich damals auch mit Stadtplanung und Dorfentwicklung befassen. Die "Alten Ratskollegen" nahmen mich freundlicherweise etwas unter ihre Fittiche. Und so konnte ich auch gut an Vorträgen und Diskussionen teilnehmen, bei denen es um Themen zur Dorf- und Stadtgestaltung ging. Die Aussagen zum wichtigen Aspekt "der erste Eindruck beim Eintritt in ein Dorf" habe ich noch heute gut im Gedächtnis. Von vielen positiven Ansätzen bei einer derartigen Dorfgestaltung ist leider heute immer weniger zu sehen. Große Lagerhallen mit hohen, geschlossenen Aluminiumfassaden, gleich mehrere Supermärkte mit ihren großen Parkflächen sowie Umspannwerks- und Eisenbahnanlagen begrüßen den Besucher bzw. Bewohner von zwei Seiten "unseres" Dorfes.
Nun, alles was wir Bürger brauchen, muss ja schließlich irgendwo stehen. Das möchte ich hier auch wirklich nicht schlechtreden. Freuen kann ich mich aber umsomehr immer wieder über "meine Dorfeinfahrt Ahlten" über die Kreisstraße. Da treffe ich auch noch auf landwirtschaftliche Nutzflächen für Nahrungsmittel statt für E10-Benzin. Und an einem Feldrand "begrüßt mich" von Weitem immer dieses erste Haus (siehe Bild). Die Bewohner des kleinen Hauses kenne ich zwar nicht, will es hier auch gar nicht hinterfragen, entscheidend ist für mich immer der Anblick dieser Idylle! Und irgendwie fühle ich mich dann wieder so jung wie damals, als ich mich mit Fragen zur Dorfentwicklung befasste.
Grüß Gott! Moin Moin! Guten Tag!

  • Am Vormittag: Ansicht mit Blick von der Kreisstraße aus. Das Feld steht noch in vollem Korn.
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 1 / 2
  • Am Abend: Ansicht mit Blick von der Landstraße aus Lehrte kommend. Die Felder sind nun abgeerntet.
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

DorfeinfahrtDorfidylle

2 Kommentare

Interessante Gedanken...

> "Große Lagerhallen mit hohen, geschlossenen Aluminiumfassaden, gleich mehrere Supermärkte mit ihren großen Parkflächen sowie Umspannwerks- und Eisenbahnanlagen begrüßen den Besucher bzw. Bewohner von zwei Seiten "unseres" Dorfes. Nun, alles was wir Bürger brauchen, muss ja schließlich irgendwo stehen. Das möchte ich hier auch wirklich nicht schlechtreden."

Sicher brauchen wir das - aber es muss ja nicht immer hässlich gebaut werden ;)

Deinen Ausführungen kann ich mich voll anschließen !

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite