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Eine nachdenkliche Geschichte . . . unser tägliches Brot . . .

  • . . . unser tägliches Brot . . ., ein Nahrungsmittel
  • hochgeladen von Alfred Donner

. . . Wir besuchten eine Veranstaltung in der es u.a. auch um Nahrungsmittel und deren Abfall ging.
Ein Teilnehmer erzählte eine Geschichte von einem Journalisten, der diesen Ablauf auf dem Grund gehen wollte.
Dieser Journalist besuchte zunächst einen Campingplatz in Deutschland, ging dort an Abfallbehältern vorbei und stellte fest, dass in jedem dieser Abfallkörbe Brotreste, halbe Brote und noch größere Stücke zu sehen waren, . . . als Abfall .
Er wollte diese Sache weltweit untersuchen und herausfinden, inwieweit die Menschen dieser Länder die Wichtigkeit mit . . . unserem täglichen Brot . . . sehen.
Der Journalist flog nach Rußland, kaufte sich ein Brot in Moskau, stellte sich auf einem Platz hin, hielt dabei einen Zettel in seiner anderen Hand mit der Frage,
" In welcher Zeit wären sie bereit, für dieses tägliche Brot zu arbeiten ?"
. . . eine Polizeisteife kam näher, verwies ihn von diesem Platz, er wurde vorübergehend festgenommen . . .
Der Mann flog in die USA nach New York. Auch hier stellte er sich mit einem Brot und einem Zettel in der Hand auf, die Polizei verwies ihn aus der Stadt.
Seine Reise setzte er fort nach Hamburg . Die Leute gingen an dem Journalisten vorbei und lachten ihn aus.
Er gab nicht auf, er suchte nach einer Antwort auf seine Frage . . . und flog nach Afrika, nach Nigeria. Die Menschen entdeckten diesen Mann stehend mit dem Brot und dem Zettel in seiner Hand mit seiner Frage,
"In welcher Zeit wären sie bereit, für dieses tägliche Brot zu arbeiten ?"
Sie kamen zu ihm und antworteten, dass sie für dieses Brot drei Stunden am Tag arbeiten würden.
Die letzte Station des Journalisten war das von Menschen mit am dichtesten besiedeltste Land der Erde in Indien.
Wiederum baute er sich mit dem Brot und dem Zettel in seiner Hand auf. Die Inder gingen auf ihm zu, fragten ob sie nicht das Brot bekommen könnten, sie seien auch bereit für dieses . . . tägliche Brot . . . acht Stunden am Tag zu arbeiten.

. . . “Altes Brot ist nicht hart, . . .kein Brot, . . . das ist hart.”

Lautet so nicht ein altes deutsches Sprichwort ?

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unser Brotals Abfall

3 Kommentare

Gute Geschichte...

...leider regen sich die meisten eher/nur darüber auf, dass bei einer guten Versorgung Überschüsse entstehen und im Müll landen können und nicht darüber, dass es in der Welt (oder ums Ecke bei der nächsten Almosenabgabestelle) so arme Menschen gibt, die Abfalle essen würden/müssen...

@

> dass es in der Welt so arme Menschen gibt, die Abfalle essen würden/müssen...< Sollte man sich nicht auch in Deutschland in der Landwirtschaft überlegen, ob statt des großflächigen Anbaus von Mais, der dann in den Biogasanlagen landet, ein gewinnbringender Anbau von Nahrungsmitteln möglich wäre ?

> "Sollte man sich nicht auch in Deutschland in der Landwirtschaft überlegen, ob statt des großflächigen Anbaus von Mais, der dann in den Biogasanlagen landet, ein gewinnbringender Anbau von Nahrungsmitteln möglich wäre ?"

Warum? Wir haben doch angeblich so viel zu viel, dass die Abfälle schon fast flächendeckend in ganz Deutschland von ehrenamtlichen Almosenabgabestellen an Arme verteilt werden... };-)

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