Wo sich Hase und Krähe "noch wohlfühlen". Obi-Feuchtgebiet am Lehrter Wasserturm.
Auf dem ehemaligem Zuckerfabriksgelände, Planungsgebiet C
entwickelt sich ein Biotop aus Menschenhand. Da die unansehnliche,
Verkaufshalle, noch nicht gebaut werden darf, erhöht sich die Artenvielfalt bei Tieren und Pflanzen immens. Nach dem Storch, den Wildgänsen und Lachmöwen,
sieht man jetzt auch häufiger Hasen rumhoppeln.
Tausende waren dagegen, aber die Aktionäre und ein Teil der SPD, stimmten dafür,
das dies Gebiet so vermarktet wird. Obwohl Verkehr und Feinstaub an dieser Stelle
manchmal zu stark sind. Aber wir haben ja eine "sogenannte" Demokratie,
in der die Bürger kein Mitspracherecht haben, wie man hier sieht. Günther.