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So ein Leben auf dem Teich kann jetzt ganz schön hart sein!

  • Etwas versteckt in einer Nische "am Ende des Teiches" entdeckt der Fotograf die ersten "Aufrechten"! Was machen sie wohl dort?
  • hochgeladen von Jürgen Bady

7. Januar 2016 - Trübes Wetter, grau in grau, -5 °C - aber wenigstens ist es trocken. Kurz nach zehn Uhr betritt der Fotograf unter dem Geschrei der Rabenvögel den Park. Wo sind bloß die Enten geblieben. Der links liegende Teich ist voll mit Schnee bedeckt. Na klar, das die Gesuchten dort nicht weilen - Enten laufen ja kaum Ski. Vom rechten Teich hört man nur ganz kurz ein Gezeter. Am Teichende in einem geschützten Bereich sind doch noch an einem großen Loch im Eis Enten zu finden. Durch sein großes Teleobjektiv gelingt es dem Fotografen auf Distanz einige Aufnahmen zu machen, ohne die scheuen Teichbewohner zu vertreiben! Wegen des schwachen Lichtes bleiben Verwackler und Unterbelichtungen beim Fotografieren leider nicht ganz aus.
Ich hoffe die "Entenstimmung" kommt trotzdem nicht zu traurig auf den Schirm ( ; - ) ))!!

  • Etwas versteckt in einer Nische "am Ende des Teiches" entdeckt der Fotograf die ersten "Aufrechten"! Was machen sie wohl dort?
  • hochgeladen von Jürgen Bady
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  • Ihm frieren die Füße!
  • hochgeladen von Jürgen Bady
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  • Ihr friert es am Bauch!
  • hochgeladen von Jürgen Bady
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  • Sein Bauch wird langsam pitschenass! Wenigstens bleiben wohl Kopf und A.... trocken!
  • hochgeladen von Jürgen Bady
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  • Beim Weggang entdeckt der Fotograf am Teichrand gerade noch einen Standort, um mit der minimalen Brennweite des Zoomobjektives die offene Wasserstelle im Überblick zu zeigen. Hoffentlich macht den Enten heute Nacht der Eisregen nicht zu sehr zu schaffen!
  • hochgeladen von Jürgen Bady
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4 Kommentare

">Enten auf Eis sind einfach immer wieder der Brüller."< SILVIA!!!!!!!!!!! Mach Dich doch nicht über die armen Tierchen lustig!!!!!!

Sehr schöne Entenaufnahmen.

Schöne Bilder lieber Jürgen und die Entenstimmung...,also ich finde sie nicht traurig! :-)

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