myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sehr gefährliche Gartenbesucher
Seit vielen Wochen existiert in Lehrte die Rattenplage - was gibt es dagegen zu tun?

Vielleicht meinen einigen Leser ja, Mäuse und Ratten seien doch eigentlich niedliche Tierchen. Nun, es ist ihnen ja auch nicht unmittelbar anzusehen, wie gefährlich diese Nager für uns Menschen sind. Wo eines dieser Tiere auftaucht, kann man gewiss sein, dass meist viele davon in kurzer Entfernung ihr "Zuhause" haben und sich gerne schnell vermehren. Ratten und Mäuse übertragen auf Menschen leider sehr gefährlich Krankheiten. Ob man jetzt z. B. Ratten aus dem Garten mit Lebendfallen fängt und woanders entsorgt oder durch Einsatz mit Giftködern beseitigt, ist aber jetzt eine spät gestellte Frage. Wichtiger ist dabei die Klärung, ob man den Nagern nicht durch falsch platzierte Vogel-Futterstellen Nahrung zukommen lässt. Ratten sind exzellente Klettertiere und kommen auf fast allen Zweigen, Büschen und Bäume hinauf. Die Lösung des Problems ist eigentlich recht simpel. Die Futterspender werden einfach an einem Metallgestell befestigt, an dem die Nager nicht hochklettern können. Nach einer Eingewöhnungszeit werden die Vögel dann auch ohne anfängliche Hektik ihre Futterkörner abholen. Siehe auch folgende Bilderserie.

  • Ratte neben der "Lebendfalle"
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 1 / 10
  • Das ist doch eigentlich ein "niedliches Tierchen" - oder?
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 2 / 10
  • Ruckzuck, ganz schnell holt sich die Blaumeise ein geschältes Sonnenblumenkorn
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 3 / 10
  • Also auf einem grünen Holzweig sitzt es sich ja wohl besser. Moderne Möbel erfüllen aber auch ihren Zweck - oder ?
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 4 / 10
  • Der Herbst kann kommen, hier gibt es immer genug Futter!
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 5 / 10
  • Futter und Trinkstellen, hier ist alles vorhanden!
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 6 / 10
  • Auch den Kohlmeisen schmeckt es
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 7 / 10
  • "Schaut mal her, hier gibt es besonders gute Körner!"
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 9 / 10
  • Blaumeisen sind ja auch ganz hübsch, aber der Fotograf hofft doch sehr,
    das hier auch wieder Buntspechte in die Futterstange hacken?
  • hochgeladen von Jürgen Bady
  • Bild 10 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

RattenplageRattenbekämpfungNeue Futterplätze

2 Kommentare

Kommentar wurde am 30. September 2024 um 15:38 editiert

 Auch  wir  Menschen sind nicht selten  ''''gefährliche Nager'''' !!!!!!

 . . . dennoch das Recht beanspruchen dürfen, auch  unserer  Art und Weise nicht den Rücken kehren zu müssen.

Wir melden das unserer Stadt. Die hat eine extra Seite dafür. Bei uns ist den der professionelle Rattenbekämpfer gekommen. Das hat was genützt.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

RattenplageRattenbekämpfungNeue Futterplätze

Meistgelesene Beiträge