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Schafschur im Lehrter Grabeland.

Der Scherer kam mit seinen Geräten und die Heidschnuckenfamilie wurde von ihrem dickem Fell befreit. Zuerst wurde das Lamm geschoren. es war wegen eines Beinbruchs wochenlang in der Tierärztlichen Hochschule gewesen.
Danach kam das einjährige Jungschaf unter das Messer. Sie spangen erleichtert wie junge Böcke und drehten und beschauten sich verwundert. Drei Mann mußten den Widderbock aus dem Stall holen, als er dann saß, blieb er ganz ruhig, bis ihm die Klauen beschnitten wurden. Zahlreiche Grabeländer schauten bei der Schur zu. Viele Gärten haben jetzt neue Brunnen gespült. Auch die Wege sind verbessert worden. Auch sind jetzt, alle Gärten vermietet.

  • Das Lamm, das einen Beinbruch hatte.
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  • Eingang zu den Kamerunschafen.
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  • Die Herde bei der Siestra.
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  • Mutterschaf und Junior-Bock.
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  • Der Heidschnuckenbock wirkte mit der Wolle, doppelt so groß.
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  • Kamerunschafsbock. will schon wieder.
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  • Kamerunschaf mit Hörnern.
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  • Schön gefärbntes Lamm. Die Kamerunschafe brauchen in Afrika keine Wolle. Hier auch nicht.
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3 Kommentare

Alle Jahren wieder...
Schöne Aufnahmen

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Tiere froh sind, ihre dicke Wolle los zu sein.
Danke für die schöne Bilderserie.

Leider hatte ich bei der Schafschur meine Kamera nicht dabei.
Es war echt spannend, den großen Bock hätte ich nicht angefasst.

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