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Raps, Raps und nochmal Raps

Naturnaher Mohn

Es blüht der Mohn in vielen schönen Farben,
nachdem der gelbe Raps gerade erst verblüht.
Ein herrlich Bild an diesen schönen Juni Tagen,
doch all zu große Freude, ist leider noch verfrüht.

Ein Biolandwirt schuf die Saat für dieses Feld,
Agrar-Chemie und Staat, die lehnte diese ab.
Die Saat, so unrein, die brachte wenig Geld.
Gewollt sind Erntemassen, nur nicht zu knapp.

Doch Kinder sowie Eltern, die freuen lachend sich,
sie sehen mit Erstaunen, was die Natur gemacht.
Fast wie in alten Zeiten, erinnere ich langsam mich.
Dies Wunder noch zu erleben, hätte ich nie gedacht.

Drum lasst aus euerem Körper, was genmanipuliert,
das schufen Wirtschaftsbosse, die hatten das studiert.
Die Gen-verseuchten Felder, die wirken sterilisiert,
achtet doch beim Kaufen, was ihr so konsumiert.

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5 Kommentare

Gut wie immer.
Gruß Brigitte

Danke, Jürgen. Man kann es nicht oft genug sagen!!

Gruß aus Ehlershausen

Detlev

Der mohndurchsetzte Raps ,das war im letztem Jahr,
Jetzt steht da Weizen, wo einst das Feld so voller Mohn da.
Gut weggespitzt , was dem Gewinn im Wege war.
Überproduktion ist kostendämpfend beim verheizen klar?

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