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Noch können sie bedenkenlos fressen um erwachsen zu werden.

  • Jungraupen von Tyria jacobaeae, Jakobskrautbär....
  • hochgeladen von Werner Szramka

Die Jungraupen sind noch recht klein und zum grösser werden, müssen sie noch ein paar Wochen fressen. Bis dahin wird das Jakobskreuzkraut dann sicher in voller Blüte stehen und als Nektarquelle einer Vielzahl von Insekten zur Verfügung zu stehen. Wenn es von den Jakobskreuzkrautgegnern nicht vernichtet wird, werden auch die Raupen erwachsen, können sich dann verpuppen und im nächsten Jahr als Blutbär, Jakobskrautbär, Karminbär schlüpfen.

Tyria jacobaeae, Blutbär etc.

http://www.myheimat.de/lehrte/natur/ob-seine-nachk...

  • Jungraupen von Tyria jacobaeae, Jakobskrautbär....
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7 Kommentare

Das hat nun auch mein Interesse geweckt und ich wurde auf http://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft... fündig. Dort steht, dass das Jakobskraut für die Tiere auch deswegen so gefährlich ist, weil sich das Gift im Körper ansammelt, sprich die tödliche Menge muss nicht auf einmal gefressen werden, sondern wirkt auch nach und nach. Hier die dort gefundenen Angaben zur tödlichen Dosis. Die Abkürzung FG bedeutet Frischgewicht der Pflanze.

Tödliche Dosis: (Frischpflanze)
Pferd: 40 bis 80 g FG/kg Körpergewicht Entspricht: 14 bis 20 kg FG bei einem 350-kg-Islandpferd bzw. 2 bis 4 kg getrocknet im Heu

Rind: 140 g FG/kg Körpergewicht Bei 1% im Heu in drei Monaten erreicht, bei 10% in 20 Tagen

Schaf: über 2 kg FG/kg Körpergewicht
Ziege: 1,25 - 4 kg FG/kg Körpergewicht

-- Gisela, eine ganz informative Beschreibung, aber den Raupen macht dies nichts, die fressen das mehrfache ihres Körpergewichtes....

Toll gezeigt !

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