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Horrorgeschichten über die " Brückenspinne " !!

In der HAZ stand gestern ein Artikel mit der Überschrift
" Spinnenalarm in Hamburgs Hafencity " hieraus entnehme ich einen recht aufgebauschten Sensationsjournalismus wenn man den Text / Bericht ausführlich liest. Auch vor ca. 1- 2 Jahren exakt am 7.Nov. 2007 erschien ein Bericht in der WAZ mit der Überschrift " Das große Krabbeln " von Alexandra Trudslev.
Der HAZ Artikel wurde von Anja Kleinteich der HAZ berichtet. Beide haben sich forschungsaktiv um diese Spinne
( Brückenspinne ---- Brückenkreuzspinne --- Larinioides sclopetarius ) gekümmert / geforscht. Diese Spinne ist seit Jahrhunderten bekannt und lebt liebend gern in Nähe von Gewässern an denen Nachts helle Beleuchtungkörper ihre Nahrung ( Mücken, Fliegen tw. kleinere Nachtfalter etc. ) beforzugt erhascht werden. Also wenn berichtet wird, wie viele dieser Spinnen in diesen, wie für sie geschaffen Regionen hausen, muss die Anzahl der z.B Zuckmücken , Fliegen etc. von ihnen gut reduziert werden. Ja es ist für viele nicht sehr angenehm diese Spinnen in grösserer Anzahl zu haben , aber auch nicht angenehm für Mücken und Fliegen. Also was soll nun geschehen , Leben und Leben lassen oder die nächtliche Beleuchtung ganz einstellen oder was wollen wir gegen sie tun.
Siehe auch----
Hamburgs Spinnenproblem---
Das grosse Krabbeln-Im Westen WAZ
und unter --- Brückenspinne etc.....
Bild Hamburg " Ist ja eklig - Spinnen Alarm in den feinen Hafencity "

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SpinnenLehrte

2 Kommentare

Ja Werner, dieses "igitt"Syndrom haben die Städter nun mal.
Bei uns würde man sagen: "ischa natürlich"
Wenn sich bei mir ne Spinne in die Klause verirrt, versuche ich sie zu fangen (Quote 99 %) und raus an die Luft.

Hallo Kurt , ich habe zwar keine Klause , aber wenn sie mich nicht direkt stört lasse ich ihr in meiner Wohnung freien Lauf.

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