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Fortschritte an den ersten zwei Regenrückhaltebecken am Ahltener Grenzgraben in Lehrte.

  • Links der letzte Bagger vor einer Erdinsel. Der Grabenräumweg ist schon fertig.
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Nach dem die Bombenrückstände und der vergrabene Sondermüll entfernt wurden, ist der Polder zwischen Fuhrenweg und Bahn fast fertig gestellt.
Schön mäandernd rinselt der neue Grenzgraben, an den leeren Becken vorbei und wartet auf umfangreiche Regenzeiten, damit man weiß, ob das letzte Rückhaltebecken nahe dem Flakenbruch noch benötigt wird.
Die Stadt ist ja schließlich fast Pleite und hat kein Geld mehr.
Die Sassewiese ist nun auch ausgehoben und das Wasser sowie die Mücken können kommen. Der Oberlauf ist zur Zeit ausgetrocknet und stellenweise zugewachsen. Hier muß noch nachgebessert werden.
So gesehen sieht alles sehr gut aus, aber die Wirklichkeit wird uns zeigen,
ob das Ganze richtig berechnet worden ist. Die Natur wird das letzte Wort haben.
Neue Erkenntnisse hinzu geführt.

  • Links der letzte Bagger vor einer Erdinsel. Der Grabenräumweg ist schon fertig.
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  • Der letzte Erdhaufen muß noch weg.
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  • Mäandernd verläuft der neue Grenzgraben.
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  • Hier an der Ahltener Straße, mit Räumweg. Auf der anderen Seite ist alles trocken, oder zugewachsen.
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  • Die ehemalige Sassewiese im Westen des Grenzgrabens. Das Loch ist schon grün.
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  • In Richtung Norden, in der Mitte der Abflußsumpf, für die Mücken ?
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  • Am Westring wird der Radund Fußweg begradigt, Baumwurzeln schufen eine Buckelpiste.
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  • September, der Einlauf wird gepflastert.
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  • Der Erddamm zur Gartenkolonie.
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  • Auch an der Sasse-Wiese wird ein Einlauf geschaffen.
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  • Sassewiese.- Es grünt so schön- wenn Lehrtes Planer planen. Das konnte so doch keiner ahnen. Im Hintergrund wehen die Kleingärtner Fahnen.
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  • Die Pleite ist komplett.
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FehlplanungenSommerVersiegelungRegenrückhaltebeckenLehrte

3 Kommentare

> "und das Wasser sowie die Mücken können kommen"

Wenn das zu nah ist, kann das lustig werden ;)

September, Regenzeit, Stand der Bauarbeiten.

Die vorrausgesagte Pleite, ist eingetreten.

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