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Falterüberwinterung ( Conistra rubiginosa )und nun am 2. März flügge !

Wie es so bei den " Eulen " ist , kommt dies Falterart in waldreichen Mischwäldern , aber auch in Parklandschaften und Gärten vor. Diesen recht flinken Flieger hab ich bei Tagtemperaturen um ca. 0 °C auf einem Laubblatt von Viburnum rhytidophyllum ( immer grüner Schneeball ) in unserem Garten gesehen , obwohl noch eine Menge Schnee lag. Die Raupen ernähren sich von Blättern der Schlehe,Flieder aber auch Pflaumen- und Apfelbäumen, in dem ersten Stadium fressen sie erst einmal die Knospen oder Blüten und später die Blätter. Die Raupen sind so ab Ende Mai , Anfang Juni aktiv und verpuppen sich später in einem in der Erde angelegten Kokon. Die Falter schlüpfen dann bereits so ab September und legen dann eine " Ruhepause " ein , wobei die Flugzeit so ab Ende Oktober , Anfang November beginnt , er legt dann eine sogenannte " Winterpause " ein und nur wenn es tagsüber wärmer wird , so bei ca. 4°C , macht er Kurzausflüge, um an Baumsäften oder später auch an Weidenkätzchen sich wieder aufzutanken. Also in diesem Fall kann man wirklich auf seinen Namen " Feldholz Wintereule " schliessen.

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9 Kommentare

Aber etwas sieht er der Wanze ähnlich.

Hätte ich den Bericht nicht gelesen, sondern nur die Fotos
überflogen, gebe ich dem Kommentar von Ingeborg recht

mir gefallen sie alle - sogar die wanzen. aber die nachtfalter haben einfach die schöneren fühler ;-))

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