myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Die Waldameisen machen zur Zeit bei Sonnenschein , Frühjahrsputz.

Im Lehrter Hohnhostwald sind die Waldameisen bei schönstem Sonnenschein aus Ihren riesigen Bauten ans Licht gekommen
und tanken Sonnenwärme, reinigen den Bau und erneuern die defekten Gänge und Luftkanäle. Zehntausende sitzen auf dem Bau, der hier schon mal 1.50. Meter hoch wird. Ausgerechnet in einer Tannenschonung liegt ein Bau im Schatten. Bei dem Ausbau derA.2 wurde viel Wald vernichtet. Man hat damals einige Ameisenvölker Nachts ausgegraben und umgesetzt,
nur weiß keiner, wohin und ob das Umsetzen gelungen ist.
Die Ameisen sind im Wald sehr nützlich und schleppen riesige Schadinsekten und Maden zur Fütterung der nächsten Generation in ihren Bau. Manche lassen sich aus den Kieferngipfeln mitsammt einer dreimal so großen Raupe fallen,
schleppen den fetten Happen über Hindernisse in den Bau.
Diese nützlichen Tiere stehen unter Naturschutz, trotzdem
versuchen immer wieder einige Idioten, in dem Bau herumzustokeln.
Entschuldigung, aber einige Eltern sind
heute nicht in der Lage, ihre Kinder richtig zu erziehen.
Auf dem Rückweg sah ich Wildgänse, auf dem neuem
Feuchtgebiet C. des ehemaligem Zuckerrübenlagerplatz.
Die Natur war hier schneller, als die geplanten "Wunderwelten.

  • An einem abgestorbenen Baum.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 1 / 12
  • Der Größte, 1.50. Meter hoch.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 7 / 12
  • Riesenstamm, Richtung Wasserwerk.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 8 / 12
  • Direkt am Radweg, Tausende starben (Straße)
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 9 / 12
  • Alte Wasserwerk an der Aue.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 10 / 12
  • Wildgänse nehmen C.-Gelände an.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 11 / 12
  • Neues Biotop, einst Fabrik, jetzt Natur-Idylle.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 12 / 12

Weitere Beiträge zu den Themen

NaturschutzAusflugstippFrühlingWasserwerk.Planung.AmeisenWildgänseLehrteBiotop

15 Kommentare

Wahrscheinlich ist irgendwo etwas Süßes zu riechen, das zieht die kleinen sofort an und demnächst sitzen sie in der Zuckertüte. Also alles Süße unter Verschluss (Glas) halten. Gruß Günther

Wir haben vor 15 Jahren einen Anbau ans Haus gebaut - anscheinend auf ein Ameisennest. Seit der Zeit habe ich jedes Jahr im Frühling Ameisen im Wohnzimmer. Immer an der gleichen Stelle. Niemand kann sich erklären wo sie reinkommen. In den ersten Jahren habe ich versucht sie zu bekämpfen. Dann waren sie nach 6 Wochen verschwunden.

Es werden nicht mehr, sie breiten sich nicht aus, nur ca. 2 qm, die sie durchqueren. Sie lassen Blumen und Schildkröten in Ruhe und ich akzeptiere sie jetzt höflich. Jetzt ignoriere ich sie und...sie sind immer nach 6 Wochen fort! :-)

Dasselbe hatte ich in einer Fertigbau - Hohlwand, immer zur Flugzeit der Königinnen waren sie im Wohnzimmer. Ich habe sie immer wieder weggesaugt, nach einigen Jahren haben sie es aufgegeben.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

Grünfinken 2020KirschbaumHerbstlaub