Dass bloß nicht die Motoren heiß laufen…
Da höre ich doch ein mir typisch bekanntes Geräusch! Hinaus geht’s vor die Türe. Es stimmt. Es sind die Mähdrescher. Tag und Nacht sind sie jetzt im Einsatz, um das Getreide vom Halm zu holen, bevor der nächste Regen kommt. Ich nehme das Fahrrad und fahre zum ganz nahe gelegenen Gerstenfeld, um ein paar Fotos bei schönstem Sonnenschein von den großen Maschinen auf dem Acker zu machen.
Und der Regen kam schon bald. So gegen 21 Uhr höre ich das Wehen des Windes und das Fallen der ersten Regentropfen. Aus ist es wieder mit dem Mähen der Gerste. Das Getreide braucht wieder Sonne und Wind, um trocken zu werden. Dann können auch die Mähdrescher wieder starten.
Und so sah ein moderner Mähbinder vor über fünfundsechszig Jahren aus:
http://www.myheimat.de/lehrte/natur/es-war-im-somm...
Hallo chris,
hier haben sie schon des nachts gemäht. Wenn das Korn nicht zu viel Feuchte hat, wird jede Stunde genutzt. Als nächstes ist der Weizen dran.
LG Brunhild