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AKL stellt vor, ein naturnahes Frühlingsgedicht, der AWO-Dichterin Frau Irene Daemi.

Der Frühling läßt sein blaues Band
durch die Winde knattern.
Alle Erpel weit und breit, fangen an zu schnattern.
„Freunde” los, es ist soweit!”
und stürzen auf die Weiblichkeit!

Die Enten voller Angst und Schrecken
flattern auf, sich zu verstecken.
Die Erpel nun in diesem Falle
finden die Enten aber alle.

Auch tauchen Nebenbuhler auf
und stürzen auf die Enten drauf.
Es zanken, beißen, scheuchen sich
die Erpel um die Enten sich.

Erwischen sie endlich ihre Damen
behandeln sie sie zum Gotterbarmen.
Habt ihr das schon einmal geseh´n
wie Erpel mit ihren Frauen umgeh´n ?!

Sie balancieren flatternd auf deren Rücken,
beißen in Hälse und Köpfe,
um sie dann unter´s Wasser zudrücken!

Die Enten ergreift Panik unter dem Wasser.
Ich glaub´, Erpel sind Frauenhasser.
Ach blaues Band im Frühlingswind
mach, daß die Erpel zärtlich sind.

Dieses Gedicht zeugt von sehr guter Naturbeobachtung.
es wurde am 30.03.2011 geschrieben. Alle Rechte,
verbleiben bei der Autorin. Siehe:" Oben im Vorspann".

  • Ein Paar hat sich gefunden.
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  • Nahaufnahme, gegen den Wind.
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  • Vor 4. Wochen, war hier noch Eis.
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  • 6. Junge, sind versteckt dabei.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
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8 Kommentare

Konnte diesmal keine Übergriffe der Erpelgruppe feststellen.
Die hatten wohl das Gedicht gelesen, oder waren impotent.
Die Pärchen waren degegen, wie Ehepaare.

Entenpaare bleiben sich treu! ?

Bei Enten bin ich mir nicht so sicher aber Gänse bleiben sich ein Leben lang treu....

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