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Warum man aha in die Tonne treten kann , die Region dazu

Am Samstag erschien in der Ausgabe der HAZ-online folgende Nachricht:

Finanzlage in Hannover
Regionsbetriebe brauchen Millionen
Von Mathias Klein |
04.05.2013 11:12 Uhr

Wie steht es um die Finanzen der Region Hannover? Auf rund 900 Millionen Euro summieren sich derzeit die Schulden. Gerade einmal 30 Millionen Euro soll nach ersten Zahlen der Haushaltsüberschuss des vergangenen Jahres betragen. In den jüngsten Wochen kam dann aber eine Schreckensnachricht nach der anderen.

Bei dieser Meldung dürfte einem Jeden schlagartig klar werden , warum die Vertreter von SPD und auch Grünen verzeifelt um die Tonne kämpfen. Sie bedeutet unabhängig von der Müllmenge ein gesichertes Einkommen für aha.
Wenn man bedenkt , daß aha seit geraumer Zeit keine Bilanzen mehr veröffentlicht, obgleich sie dazu durch das nsKomVG verpflichtet sind , kann man sich leicht ausmalen in welcher finanziellen Verfassung aha ist. Die nichtveröffentlichung der testieerten Bilanzen ist in meinen Augen ein Rechtsbruch , der von den bestimmenden Parteien in der Region und auch in einigen kommunen gedukdet wird. Eine merkwürdige Auffassung von Bürgervertretern , die ihren eigenen Bürgern in den Rücken fallen.
Es wäre angebracht und auch nicht verkehrt einige Dezernenten der Region auszutauschen und zwar nicht nach Parteibuchqualifikation , sondern tatsächlichen Wissen und Können.
Wenn unsere Kommunalpolitiker Rückgrad hätten , würden sie aus dem Müllzweckverband austreten und für ihre Bürger einen geeigneten Entsorger suchen.

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4 Kommentare

"Wenn unsere Kommunalpolitiker Rückgrad hätten , würden sie aus dem Müllzweckverband austreten und für ihre Bürger einen geeigneten Entsorger suchen."

Das sehe ich mittlerweile genauso - neu Ausschreiben und die aha von ihrem hohen Ross runterholen...

http://gebuehrenproblem.springfeld.de

Also meines Wissens hat aha im letzten Jahr einen Überschuss von über 7 Millionen Euro erwirtschaftet . Es ist natürlich leichter solche Behauptungen in die Welt zu setzten als erstmal zu recherchieren und auch alle Fakten in seinem Artikel offen auf den Tisch zu legen.

Natürlich könnt ihr gern alles privatisieren, macht nur, aber dann meckert ihr über die zu niedrigen Löhne, die unfreundlichen Müllmänner und weil diese armen Schweine das dann von allen Seiten kriegen, müssen die es ausbaden. Desweitern würden sich die Preise am Ende verzehnfachen, da diese Unternehmen nur auf Gewinn aus sind, aber davon werden die Arbeiter nicht besser bezahlt, nein, es wandert in die Taschen der hohen Tiere und diverser Politiker. Das beste Beispiel ist doch Alba. Einer der Brüder ist der FDP beigetreten und will dort jetzt groß Karriere machen und die Firma deutschlandweit verbreiten und einsetzten.

AHA macht seine Sache gut und ich bin dafür sie hier als regionalen Entsorger weiterhin zu sehen und zu erhalten. Ich will hier von Ramondis und Alba nix sehen und andere private Unternehmen sollen ihren Leuten vernünftige Löhne zahlen.

Hallo Sophie Müller,

meine Antwort ist kurz und bündig.

Solange aha nicht wie das nsKomVG vorschreibt , ordnungsgemäße Bilanzen vorlegt , glaube ich denen rein gar nichts. Selbst die Aufsichtsräte kennen seit Jahren keine genauen Zahlen. Der Kommentar der Geschäftsführerin :"Zahlen verwirren nur!" Wenn ein Privatunternehmen so handelt , wird von der zuständigen Behörde der Betrieb geschlossen.Wo sind eigentlich unsere Überwachenden Politiker? Außer Blödsinn habe ich noch kein vernünftiges Wort zu der Angelegenheit gehört.
Übrigens die Veröffentlichungsprozedur sieht wie folgt aus:
Vorstellung der Zahlen in der Regionsversammlung und dann Auslage zur Einsichtnahme durch die Bürger.Habe Sie davon in der Region Hannover je gehört?
Wo haben Sie ihre Zahlen her? Jedenfalls aus keiner öffentlichen , gesicherten Quelle. Wenn Sie Ihre Zahlen nicht belegen können , stellen Sie ein unhaltbare Behauptung auf.
Das geltende Recht hat nichts!! mit der Qualität der Arbeit zu tun.

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