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Umfairteilen - Reichtum besteuern! Menschenkette in Lehrte!

  • Menschenkette wartet auf das im Korb befindliche Vermögen in Form von Schokotalern, um es an die Allgemeinheit weiterzureichen.
  • hochgeladen von Hans-Jürgen Licht

Der DGB hatte im Rahmen der bundesweiten Aktion Umfairteilen - Reichtum besteuern zu eine Menschenkette aufgerufen.

Durch über 120 Hände ging symbolisch das Vermögen in Form von goldenen Schokotalern von der Bank weiter zu Gunsten des Gemeinwesens.
Unter den über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren neben Mitgliedern verschiedener DGB-Gewerkschaftern, dem Sozialverband (SoVD) auch die Poltischen Parteien SPD, Bündnis90/Die Grünen und die LINKE!

Kaputt sparen ist nicht die richtige Antwort! Während die öffentlichen Kassen die notwendige Ausgaben nicht mehr bestreiten, wachsen große Privatvermögen stetig an. Allein die privaten Vermögen der reichsten zwei Prozent der Bevölkerung sind so hoch wie alle öffentlichen Schulden in Deutschland zusammen. Hier muss es wieder zu einer gerechten Besteuerung durch die Wiedereinführung der Vermögenssteuer kommen.

Deshalb muss fair umverteilt werden, war das Fazit der Demonstration!

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8 Kommentare

> "Das stimmt, aber wenn wir mal unterstellen das Kinder tatsächlich die Zukunft unserer Gesellschaft sind dann sollte diese auch die Mittel für deren Bildung und Erziehung bereitstellen denke ich denn schliesslich sind wir ja alle die Nutznießer dieser Ausgaben."

Ja, Bildung ist wichtig - und da sollten die Schulen wieder mehr Mittel bekommen zum Unterrichten anstatt dass man sie zu Betreuungsbetriebe degradiert.

Und Erziehung - da sehe ich zuerst mal die Eltern in der Pflicht.

Wenn man aber meint, die Eltern sind da eh alle unfähig, dumm und faul, dann sind staatliche Erziehungsbetriebe wie Kita&Co wohl die bessere Wahl - allerdings ist auch die Gefahr, dass der Staat wieder auf Linie trimmt, wie z.B. in unseren alten Regimen...

> "SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück ließ sich für Interview fürstlich entlohnen
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat für zehn Antworten in einem Interview mindestens 7000 Euro kassiert. Insider gehen nach FOCUS-Informationen sogar von einem fünfstelligen Betrag aus."

Und?
Neidisch?
Missgünstig?
Und du malochst ohne Lohn und verschenkst auch alles?

Wirkt nicht mehr, ist doch schon lange bekannt. Allerdings darf man schon mal die Frage nach der Glaubwürdigkeit nicht nur des Kandidaten sondern auch der Medien die das Geld für ein Interwiev bezahlen anzwiefeln finde ich....
Das ehemalige Politiker großzügig bezahlt werden wenn sie vor Aufsichtsräten grosser Firmen, Banken oder auch in Universitäten reden ist auch nicht neu, wer dafür bezahlen möchte soll das tun....
Neben dem Bücherschreiben verdient auch Altkanzler Helmut Schmidt seit er nicht mehr im Amt ist auf diese weise viel Geld

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