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Es war ein typischer Montag: Am Morgen früh aus dem Bett gefallen, ein paar schöne Stunden mit meiner 11 Monate alten Tochter, Frühstück mit der ganzen Familie und dann fix zur Arbeit in die Innenstadt. Aus verkehrsgründen (es waren mal wieder Kreiselbuddeltage) habe ich im Parkhaus geparkt. Brav habe ich auf die Uhr meines Autos geguckt und die Zeit entsprechend eingestellt.

Als ich zurück kam, begrüßte mich dann ein roter Zettel. Wie vom Blitz getroffen fiel mir ein, was ich und einige andere im Parkhaus falsch gemacht haben und nun habe ich es auch schriftlich: Auf meiner Parkscheibe stand 12:30 Uhr und um 11:31 stellte mir die freundliche Mitarbeiterin der Stadt Lehrte das Ticket aus. Recht hat sich damit ja... deshalb habe ich ja auch meinen Obolus in das Stadtsäckele geworfen (das Geld hat die Stadt ja auch angesichts des Haushalts dringend nötig!). Fragwürdig war jedoch das Datum dieses Tickets: Es war Montag, 29. Oktober 2009! Der Tag nach der Zeitumstellung auf die Winterzeit.

... ich frag mich seit dem jedes Mal, wenn ich in das Parkhaus fahre, ob die Mitarbeiterin das Ticket mit einem guten und beamtenrechtlich korrekten Gewissen oder breit Grinsend über die Nachlässigkeit ausgestellt hat.

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2 Kommentare

So ist das Leben halt. Ich kaufe in Burgdorf einen Parkzettel, lege ihn brav in mein Auto und knalle die Tür zu. Der Luftzug hat den Zettel vom Armaturenbrett gepustet und ich warte jetzt auf das Knöllchen. Mal sehen, ob was kommt. Den Zettel habe ich aufgehoben als Beleg, das ich bezahlt hatte.

... was mich halt arg geärgert hat ist die Tatsache, das ich am Tag nach der Umstellung auf die Winterzeit ein Ticket bekommen habe, weil ich die Sommerzeit eingestellt hatte. Für mich hatte das halt einen bitteren Geschmack von Abzocke - ohne dies natürlich der Mitarbeitern wirklich unterstellen zu wollen - die hat sich ja gaaaanz korrekt verhalten.

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