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HBB plant Geschäftshaus an der Zuckerpassage

Wie geht es weiter mit der Freifläche hinter dem Graffitizaun an der Lehrter Zuckerpassage? Die Lübecker Investorenfirma HBB will dort ein Geschäftshaus mit mehreren Läden für Einzelhändler bauen. Das berichtet der Anzeiger in der Freitagausgabe. HBB plante und verwirklichte in Lehrte auch den Komplex des Zuckerzentrums.

HBB plant zwischen Alter Schlosserei und Volksbank ein neun bis zehn Meter hohes Geschäftshaus, u.a. für ein Unternehmen aus der Bekleidungsbranche. Das Haus soll an der Fassade viel Glas erhalten. Eröffnet werden könnte der Komplex im Herbst 2011.

Bisherige Pläne für die Brachfläche waren gescheitert, weil Politik und Stadtverwaltung dort Einzelhandelsgeschäfte, um eine Verbindung zwischen den Einkaufsvierteln Neues Zentrum/Burgdorfer Straße und Zuckerzentrum zu schließen. Bisherige Interessenten wollten u.a. Seniorenwohnprojekte verwirklichen.

Noch kennt man die Pläne ja nicht im Detail. Aber was meint Ihr: Ist es wünschenswert, dort Einzelhandel anzusiedeln? Und was für Geschäfte würdet Ihr Euch wünschen?

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3 Kommentare

Lichtblick und erneut , neue Pläne, sagt HBB.
20. Jahre lang, erlebten die Lehrter Bürger,
die „Lichtblicke” und Versprechungen,
mit der geplanten neuen Mega-Hubanlage,
am Eisenbahnlängstweg. Nun haben wir hier
das neue Problem, mit dem Neisecke-Block.
Der erste Investor, der sogar eine Tiefgarage
bauen wollte, wollte weniger Geschäfte bauen,
da er besser rechnen konnte. Da gab es noch nicht,
die vorgeschobene „Wirtschaftskriese”.
Danach waren von weiteren Investoren,
die der „Alten Schlosserei” angepassten Klinker ,
zu teuer. Auf eine Innenhofbegrünung wurde
wegen des nahen Stadtparks, verzichtet.
Nun soll mit „Bürgergeld”, ein neues Parkhaus
entstehen.
Die Realitäten wie Verkehr und Kaufkraft wurden
ähnlich wie beim OBI-Markt vernachlässigt.
Das alte System, mit Architektenwettbewerb
und eigenen Gutachten, wurde den Bürgern
vorgestellt. Danach wurde dann etwas anderst,
im Sinne von HBB gebaut. Nun zu den
Auswirkungen, der Wochenmarkt schrumpfte,
die nördliche Burgdorferstrasse, war geschäftlich,
fast tot. Die Disko neben der Alten Schosserei
und viele Geschäfte gaben auf und standen leer.
Die Lage des Parkplatzes, hinderte viele Käufer,
nach dem Einkauf, das entfernte „Neue Zentrum
am Bahnhof aufzusuchen.
Zwischenzeitlich plante die Stadt, ein neues
Einkaufsquartier zwischen Friedrichstraße,
Grünstraße und Burgdorfer Straße.
Gott sei Dank, machten da nicht viele
Grundstückbesitzer mit. Aber mit diesen
Abnickern, im Rat der Stadt Lehrte ist alles möglich.

Hallo Wulf Leskow,
der Forderungskatalog hört sich gut an , hat aber einen entscheidenden Fehler. Es gab schon fast alle diese Geschäfte in Lehrte. Jedoch der Lehrter Bürger wollte sie nicht haben. Es ist kein Geheimnis , daß Lehrte eine Schlafstadt für Hannover ist. Somit zieht es die Bürger auch nach Hannover zum Einkaufen , zumal man per Bahn schneller dort ist , als daß man in Lehrte einen geeigneten Parkplatz gefunden hat. vergl. meinen Leserbrief "Tour de Ampel"vor einigen Jahren.
Im heutigen "Anzeiger" beklagte Jens Veenhuis die Janusköpfigkeit der Bürger. Den Schwund der Fachgeschöfte beklagen sie und tragen dazu bei , in dem sie bei großen Ketten und im Internet einkaufen.

Übrigens wo soll die Stadt Lehrte das notwendige Kapital hernehmen , wenn sie schon jetzt finanziell aus dem letzten Loch pfeift.
Bestes Beispiel für die finanziellen Fehlplanungen ist Ahlten. Da werden großartige Günanlagen erstellt , bloß für die notwendige Pflege und Erhaltung ist kein Geld da. (lt.Kemmling vom Grünflächenamt) So eine Ahltener Bürger in der letzten Haushaltsausschußsitzung.
Im Bauausschuß vom Montag stellte Frau Prof. Rohr-Zänker eindeutig dar , daß die Kommunen durch ihre mangelhafte finanzielle Langfristplanung ( Folgekosten) die Haushalte langsam aber sicher gegen die Wand fahren. Hat sich aber noch nicht herumgesprochen!
Wer regelmäßig die Ausschußsitzungen besucht , hat dieses Phänomen schon längst bemerkt. Bin häufig der einizigste Zuhörer und Fragensteller.
Übrigens das Konzept von HBB lautet:"Wir kassieren und Lehrte zahlt!"

Hallo Robin, dein Bericht ist schon in Ordnung.
Ich dachte mit meinem Beitrag , mehr an die heutige Anzeigerredaktion Lehrte.
Heute Morgen, dem 2. November, wurde ich von dem Bericht, von Thomas Böger, auf dem Deckblatt des Anzeigers, angenehm überrascht.
Der Bericht "Bewährung für drei Betrüger" und der Kommentar dazu, das
war mutiger Journalismus, wie in alten Zeiten. Der Leser konnte hier Tatsachen entnehmen, die er oft nur vermuten konnte, was früher nur Gerüchte waren,
wurde hier richtig gestellt. Heute wird oft nur das vorgegebene, der Stadt
Lehrte, angenehme wiedergegeben. Selbst bei dem Besuch der Ratssitzungen,
durch die Presse, wird nur die offizielle Verwaltungsmeinung wiedergegeben.
In einer Demokratie sollten auch mehr Kommentare, im Sinne der Leser
gebracht werden. Ich danke hiermit Herrn Thomas Böger, für diesen Bericht,
der mich an frühere Zeitungsberichte erinnerte, die lesenswerter waren.

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