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Gelebte Demokratie

Vor einigen Wochen beschrieb ein Autor das Umfallen der SPD-Ratsfraktion in Lehrte zum Thema Obi als gelebte Demokratie. Er hatte damals das Wort Demokratie(Volksherrschaft) wohl falsch verstanden. Nicht die Parteien sind das Volk , sondern die Bürger. Was dieses bedeutet , haben einige Politiker am eigenen Leibe am vergangenen Sonntag verspühren müssen. Nämlich die tatsächlich gelebte Demokratie. Den gebeutetlten Parteimitgliedern sei ein Zitat von dem großen alten Mann der Sozialdemokratie auf den Weg zum Neuanfang mitgegeben: " Die Parteien müssen endlich aufhören den Bürger zu täuschen und zu belügen, wenn sie das verlorene Vertrauen wiedereringen wollen!"

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21 Kommentare

> "Die Bürger und Geschäftsleute, werden diesen Beschluß nicht alle gutheißen. Aber hier bestimmen, zu lange schon , nur die Gewählten"

Angebot und Nachfrage bestimmen doch die Geschäftsleute und die Bürger als Konsumenten.
Sind die Konkurrenten besser, geht keiner zum Obi.
Geht keiner zum Obi, verschwindet Obi wieder.

Ist das denn Demokratie, wenn ein vom Bürger gewählter Rat,
mit Mehrheit immer wieder gegen eigene Beschlüsse handelt.
Auch wurden gestern erlaubte Gewissensendscheide von Ratsherren,
von den OBI-Freunden, unfähr beanstandet. Rudolf Köhler CDU,
sowie Burghard Hoppe, SPD, und auch die Ratsfrau Kahl, (Grüne)verdienen Respekt, für ihre Aussagen. Herr Ahrens und Denecke-Jöhrens, sind ja
bekannt durch ihren Einsatz für OBI, Aber Frau Saß und Herr Rust, aus dem zweitem Glied ihrer Parteien überzogen ihren Einsatz gegen anderst Denkende, meiner Meinung nach. Parteisoldaten sind oft bissig, wenn ihre Ansichten kränkeln. Der Beitrag des FDP-Ratsherrn (Steinwedel) war fernsehtauglich.
"Büttenwerder" ließ grüßen.

> "Ist das denn Demokratie, wenn ein vom Bürger gewählter Rat, mit Mehrheit immer wieder gegen eigene Beschlüsse handelt"

Dazu kenne ich zu wenig Einzelheiten...

Aber prinzipiell bin ich der Ansicht, Politik hat sich nicht in sowas zu stecken, ausser, es handelt sich um wichtige Infrastrukturen (Wasser, Energie, Sicherheit, etc. - aber eben nicht Knöpfe, Nägel und Milchkannen) oder anhängende Gefahren (gibt es giftige Abgase? usw.)

Man sieht ja, dass alle Wirtschaftseinheiten dann Lobbyismus betreiben und das Gezerre Kosten verursachen kann.

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