Europa-Abgeordnete oder "Fetter gehts nicht"
Dass nicht immer die erste Garde nach "Europa" geschickt wird, dürfte inzwischen auch der letzte Bürger realisiert haben.
Dass es sich hierbei aber auch gleichzeitig um die gierigsten ihrer Gattung handelt, dürfte ebenfalls durchgedrungen sein.
So richtig deutlich wird das Ganze aber erst, wenn man sich vor Augen führt, welch eine "Anwesenheitsprämie" sich diese Damen und Herren monatlich genehmigen. Genehmigen deshalb, weil sich diese Polit-Kaste ihr Salär selbst bestimmt.
Zur Zeit beinhaltet der "Vergütungskorb" 21.379 Euro und soll jetzt auf 22.879 Euro
aufgefüllt werden - Monatlich wohlgemerkt !! -
Ein Bundestagsabgeordneter bringt es vergleichsweise auf : 9.100 Euro. Nicht eingerechnet die "Einkünfte" aus Lobbyarbeit und sonstigen Entgelt aus Vorträgen etc.
Nachstehender Link gibt da detailierter Auskunft:
Hallo Waldemar ,
Deine Berechnungen sind höchst unvollkommen. So hat die Welt-online die monatlichen Aufwendungen je Bundestagsmitglied ausgerechnet. Mit fast allen Nebenleistungen kommen wir auf die bescheidene Summe von > 30.000€. Der Abgeordnete kann zwar nicht über den gesamten Betrag verfügen , so doch über die Ausgabenverteilung bestimmen. Ein Posten der bei allen Abgeordneten verschwiegen wird , sind die Sitzungsgelder.Pro Sitzung sei es Plenunm , Ausschuß , Unterausshuß , Informationsveranstaltung oder Fraktionssitzung, werden diese Gelder bezahlt. Kommt ein erkleckliches Sümmchen zusammen. Davon könnten mehrere Hartz IV -Familien leben.
Bei den Europaabgeordneten kommen noch die dubiosen Spesenabrechnungen dazu. Lt. Berichterstattung im Fersehen , werden diese nicht mehr auf Stichhaltikeit überprüft. Bei der Korrektheit einiger Abgeordeten darf die Abrechnung bezweifelt werden. Noch weitere Fragen?