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Der 1. Mai, war diesmal etwas frischer, aber Dank der Hauptrednerin Sahra Wagenknecht, gut besucht.

  • Der 1. Mai begann mit einem Gottesdienst.
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Rentner, Genossen und Gewerkschaftler hörten sich die Reden von allen gut an.
Der katholische Pfarrer spach als erster die Fehler unserer Politiker an.

Tendenz der Reden. " Die Umverteilung von unten nach oben schreitet fort".

Es geht immer weiter mit der Verarmung großer Teile der Bevölkerung. Dann sprachen einige Politiker und Gewerkschaftler über die riesigen Gewinne,
die durch diese Politik für die Wirtschaft ermöglicht werden. Sinkt nicht auch unsere Kaufkraft, wenn unterbezahlte Arbeitnehmer immer weniger verdienen ?

Sahra Wagenknecht, die Haupsprecherin, schnitt alle diese asozialen Methoden an und wies auf die Schuld unserer Politiker hin, die dies mit ihren Lobbyisten so geplant haben.

Schuld sind ja immer die Anderen. Merkwürdig ist nur, das viele immer wieder gewählt würden. Dieses System kann man nicht ändern sondern muß es ertragen ?

Es geht immer weiter mit der Verarmung großer Teile der Bevölkerung.
Einige Politiker und Gewerkschaftler sprachen über die riesigen Gewinne, die durch die Politik für die Wirtschaft ermöglicht werden.
Sahra Wagenknecht als Hauptsprecherin, schnitt alle diese asozialen Methoden an und wies auf die Schuld unserer Politiker hin, die dies mit ihren Lobbyisten so geplant haben.

Schuld sind immer die Anderen, merkwürdig ist nur, dass viele immer wieder gewählt werden. Wer oben auf einer Liste steht, wird auch bei geringer Wahlbeteiligung gewählt.
Dieses System kann man nicht ändern?
Muß man es ertragen?

Nebenbei bemerkt, bedauert wurde nur, das Bier und Bratwurst, etwas teurer waren. Es fehlten auch, die "Türkische Tanzgruppe", mit ihren schönen Tänzen.

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  • Egal, welche Farbe wir tragen, wir sind alle gleich. Reihard Nold, DGB.
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  • Mitte Schlossarek, rechts Andre´´ Tepper. Links Michael Fleischmann. Alle haben eine eigene Meinung. Tepper wurde gerade zurück gestuft.
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  • Doris Klawunde, die Grünen.
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  • Zwischen der Rentnern, Bürgermeister Sidortschuk.
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  • Mandera-Fußballgruppe aus Afrika, bedauert den seltenen Deutschunterricht.
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  • Na ja, 5. Jahre sind sie geduldet und dürfen nicht arbeiten.
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  • Frau Wagenknecht vor ihrer Rede.
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  • Hermann Meyer , aus Burgdorf.
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  • Wildcatz aus Langenhagen.
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  • Pastor HG. Weis spricht mit der Hauptrednerin.
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  • Sie wußte genau, von was sie sprach.
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  • Wir bräuchten mehr ehrliche Politiker.
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6 Kommentare

> "es war von Sahra Wagenknecht eine recht eindrucksvolle Rede"

Wurde jemand davon satt?
Hat ein Wohnungssuchender eine brauchbare Wohnung mehr?

Was kostet so eine Rede eigentlich?
Und wer zahlt das? Gewerkschaftsmitglieder? Parteiemitglieder? Kirchenmitglieder?

> "Gebt Sahra Wagenknecht und ihrer Patei doch endlich eine Chance, es endlich besser zu machen"

Was denn besser machen?
Wo sind die konkreten Vorhaben, weshalb ich die Partei wählen könnte?

Immer wieder sprechen überall Millionäre am 1. Mai über die Armut.
Sie fahren meistens Autos im Wert einer Eigentumswohnung.
Wer da "Oben" sicher sitzt, kann gut reden und lebt mit von dem System.
Laß die Armen ruhig hungern, ihre Pfründe sind selbstbeschlossen und "Ihnen" sicher. Auch handeln wir in der Welt mit Waffen, zur "Sicherheit" der Firmenpfründe
und den vermehrten Asylantenströmen, die an unseren Ufern stranden.
In Amerika sagte man früher :"Ein toter Indianer ist ein guter Indianer".
Hier müßte es fast heißen, :" Ein ertrunkener Flüchtling, spart uns Unkosten ?

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