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SoVD-OV Immensen Info- und Kaffeenachmittag am 14.11.2018

Erinnerung an süßen Duft in der Luft

Seinen nächsten Informations- und Kaffeenachmittag kündigt der SoVD - Ortsverband Immensen für Mittwoch, 14. November 2018, an.

Bei der um 15 Uhr im Saal des Quali Vita Service Wohnen, Bauernstraße 36 b, statt findenden Veranstaltung dürfen sich die Besucher auf leckeren Kuchen/Tee, auf die Ehrung der Geburtstagskinder sowie wichtige Verbandsinfos freuen.

Der 1. Vorsitzenden Brunhild Osterwald ist es gelungen, den Landwirt Heinrich Nöhre aus Lehrte, für einen Vortrag zu gewinnen. In einer Dia Show wird Nöhre über den
Werdegang der Zuckerfabrik Lehrte - Gründung 1883, Schließung und letzte Kampagne 1998-
in Bild und Ton berichten. Wer vermisst denn nicht in diesen grauen Novembertagen den süßlichen Duft in der Luft?

Gäste sind wie immer dazu herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei,
lediglich für das Kaffeegedeck sind € 5,-- zu zahlen.

  • Ehrung für 30 und 15 Jahre Mitgliedschaft im SoVD von links Hilde Ahlvers (30 J.), Ingrid Buchholz (15 J.), Elfriede Köneke (30 J.)
  • hochgeladen von Brunhild Osterwald
  • Bild 4 / 4

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7 Kommentare

Ich finde den Duft zu intensiv. Mir wird/wurde davon immer kodderig.

@Kurt Battermann ... doch, das können sich heute immer noch div. Leute vorstellen und einige davon tun es auch. Auch Kinder gehen Zeitung austragen oder helfen inzw. recht enagiert in Altenheimen oder bei den Tafeln, wenn sie nicht in die Schule müssen, usw.. Sicher weniger, als damals, aber Pauschalität ist nicht angebracht, weil es nicht der Wahrheit entspricht.
Mal abgesehen davon, dass wir heite eine andere Zeit haben, werden viele Kinder (oft zu unrecht) in Watte gepackt. Kinder vertragen viel mehr, als Erwachsene asehen können. DAmit ist natürlich nicht Ausbeute gemeint, sondern das Gleichgewicht zw. Arbeit und freizeit sollte in der Waage bleiben. Zwang ist der falsche Weg. Und wenn ein Kind mit einem 500,-€-Smartphone rumsitzt, ist das nicht Schuld der Kinder, sondern die der Eltern, die ihr Kind nur ruhigstellen wollen. Das nenne ich: Kindererziehung leicht gemacht und abgegeben - abgegeben an die Technik.
Und Bescheidenheit können wieder jene Kinder unfreiwillig üben, die in Armut aufwachsen müssen - heute leider wieder ein Thema. Manchmal auch ein Verdienst der Eltern.

Da hab ich eine ganz andere Meinung. Viele Jugendliche haben mit dem Austragen von Zeitungen Taschengeld verdient, den Job aber schnell wieder hingeschmissen, denn bei schlechtem Wetter ist er ja mühsam.
Smartphones zu 500 € + sind heute üblich, weil der Nachbar ja auch so eins hat und es eben cool ist.

Bei einem Hast Du Recht. Vielen Kinder wird der Würfelzucker hochkant hinten reingesteckt, damit die lieben Eltern ihre Ruhe haben. Das kann nicht der Weg sein, denn was machen diese Kids einmal im Berufsleben, wenn es etwas rauer wird? Aufgeben und nach Mama schreien.

Denke, das soll es gewesen sein. Bin froh, dass ich die Probleme nie gehabt habe.

Die Eltern sollten den Kindern Vorbild sein - in allen Belangen.

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