myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Das Baby mit den Namen "E42"

Roll out am 19.Juni 2014

Wie nicht anderes zu erwarten, stellte das Green Voltage Racing Team der TU Clausthal-Zellerfeld in sprichwörtlich letzter Minute das fertiggestellte und fahrtüchtige Automobil gestern der Öffentlichkeit vor.

Der Name „E“ steht für "Elektro" und die Zahl „42“ steht für "alle Antworten".

„E42“, ist ein selbst konstruiertes und selbst gebautes Rennfahrzeug.
Die Idee zu diesem „Konstruktionswettbewerb“ für Universitäten, stammt aus den USA.

Für Interessenten- www.gvr-Clausthal.de

Laut Diana (Studentin der TU Clausthal): „Es soll Studierenden während des Studiums, vor allem den angehenden Ingenieuren, umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Teamarbeit, Projekt- und Kostenmanagement praxisnah vermitteln. Ihnen soll sich dabei auch die Möglichkeit bieten, sich im konstruktiven Bereich zu entfalten und die in der Vorlesung gelernten Inhalte auf die Rennstrecke zu bringen. In den international ausgerichteten Wettbewerben treffen die unterschiedlichsten Teams, Konzepte und Boliden aufeinander und können sich im kollegialen Umfeld, den die Formula Student bietet, austauschen und natürlich auch messen. Jedoch gewinnt nicht zwangsläufig das schnellste Fahrzeug, sondern das beste Konzept und die innovativsten Lösungen.“

Das Rennauto wird am ersten Augustwochenende bei der deutschen Formula Student Germany auf dem Hockenheimring gegen andere, aus anderen Instituten Deutschlands entwickelten „E“-Fahrzeugen antreten.
Veranstalter ist seit nun mehr als 15 Jahren, der Verein der Deutschen Ingenieure e.V.

Professoren der TU und Sponsoren aus den verschiedenen Bereichen der Industrie, die zum Gelingen von „E42“ beitrugen sind begeistert über das Ergebnis.

Nun heißt es weiter Daumen drücken, für den Erfolg im Wettbewerb!

Fotos und Text: Rosetta Storm

  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 1 / 9
  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 2 / 9
  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 3 / 9
  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 4 / 9
  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 5 / 9
  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 6 / 9
  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 7 / 9
  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 8 / 9
  • hochgeladen von R. S.
  • Bild 9 / 9

Weitere Beiträge zu den Themen

ElektromobilitätElektroautoEntwicklungsförderung

12 Kommentare

> "Technische Entwicklungen und Forschungen zu diesem Thema werden mit großer Aufmerksamkeit bekanntlich weltweit verfolgt..... . Es werden Wege aus der "Sachgasse" sozusagen "fieberhaft" gesucht"

Ja, manches Ausland ist inzwischen weiter bei den "Erneuerbaren" als wir - was wir auch dem EEG, den Subventionen usw. zu verdanken haben, denn dadurch haben die Erzeuger es nicht nötig, in effektivere Hardware zu investieren.

Aber weltweit ist man eher an AKWs und KohleKWs interessiert und verbessert deren Technik. Und wahrscheinlich entwickelt ein Drittweltland eher das erste FusionsKW als dass wir in D auch nur halbwegs die "Erneuerbaren" effektiv realisieren ;)

  • R. S. am 21.06.2014 um 22:12

Danke für Deine sehr ausführlichen Ausführungen hier, Andreas! :)

Bitte :)

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite