LSV-Tennisjugend hatte Spaß beim Zeltlager
Nach der gelungenen Wiederbelebung im vergangenen Jahr bot der Tennispark am Sauerweg auch in diesem Jahr wieder einen tollen Standort für das Tennis-Camp der Vereinsjugendlichen. Hieran beteiligten sich 14 aktive Kinder und Jugendliche der Abteilung, die zu Beginn des 3-tägigen Camps zunächst mit den Tücken des Zeltaufbaus zurechtkommen mussten. Tatkräftige Unterstützung hierbei gab es aber vom Betreuerteam (Angelina Stanisavljevic, Michael Talke, Lina Talke und Trainer Christoph Knop). Bis zum anstehenden Mittagessen im Clubraum hatten aber alle ihre Schlafplätze fertig hergerichtet. Ganz selbstverständlich wurde auch der von Angelina eingeteilte Küchendienst akzeptiert.
Danach ging es zum ersten Mal auf die Plätze, auf denen die verschiedensten Trainings- und Spielformen angeboten und ausprobiert wurden. Zusätzlich wurden an den drei Tagen auch einzelne Wettkampfspiele der Rangliste mit Wertung zur Vereinsmeisterschaft ausgetragen.
Besondere Freude herrschte über das von der Familie Doulgerakis (Gaststätte am Sedanplatz) gelieferte leckere Essen am ersten Abend. Herzlichen Dank hierfür!
Ein weiteres Highlight war der von Michael Talke organisierte Filmabend im Clubraum, wo es den zweiten Teil von „Die Unverbesserlichen“ zu sehen gab. Passender Weise war bei der Veranstaltung im Vorjahr der erste Teil zu sehen. Um 24:00 Uhr gab es noch einen besonderen Grund zum Feiern: Angelina hatte Geburtstag und nahm von allen die Glückwünsche entgegen..
Ein kleines Gewitter in der ersten Nacht hatte zwar einige Teilnehmer aus dem Schlaf gerissen, blieb aber sonst ohne negative Folgen. Da an den letzten drei Ferientagen absolute Sommerhitze herrschte, wurden die Pausen zwischen den Trainingseinheiten immer etwas verlängert und der Wasservorrat aufgestockt. Auch nach Abschluss der Einheiten auf den Tennisplätzen waren die Teilnehmer vielfach sportlich aktiv, sei es auf dem Tennis-Kleinfeld, beim Tischtennis, auf dem Bouleplatz, den Rasenflächen oder dem Speedminton-Feld. Natürlich kamen auch mehrere Gesellschaftsspiele zum Einsatz. Der Favorit hierbei war, wie auch im Vorjahr, das Schachspiel.
Die kurzweiligen Tage vergingen rasend schnell. Schon bald stand das Abschlussgrillen an sowie das Abbauen des Zeltlagers. Die Eltern kamen zum Abholen der Kinder und bedankten sich beim Betreuerteam mit einem kleinen Präsent. Bei der Verabschiedung hörte man oft: „Na dann bis zum nächsten Jahr“