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Ist die Rechtschreibung aus der Mode gekommen?

Als ich nach der Verfassung meines letzten Textes beim Durchlesen immer wieder noch den einen oder anderen Rechtschreibfehler oder auch Flüchtigkeitsfehler entdeckte, wünschte ich mir, dass das Eingabefeld von myheimat mit einer automatischen Rechtschreibkontrolle hinterlegt wäre. Immerhin habe ich schon einen gewissen Qualitätsanspruch an die von mir veröffentlichten Berichte. Manchmal frage ich mich aber schon, ob ich damit eigentlich noch im Trend liege, denn ich finde es schon erstaunlich, welche Schreibweisen und Redewendungen in einzelnen Berichten, emails und sonstigem Datenverkehr auftauchen. Es gibt scheinbar auch Autoren, die ihren Text als Kunst verstehen; und in der Kunst ist ja bekanntlich alles erlaubt. Ich hoffe nur das unsere Jugend noch unterscheiden kann, ob sie sich gerade im Internet verewigen oder dabei sind, ein Bewerbungsschreiben aufzusetzen. Es soll immer noch Personalchefs geben, die Wert auf korrekte Ausdrucksweise legen. Aber vielleicht sollte man das alles viel lockerer sehen und ich gehöre wahrscheinlich schon zu den ewig Gestrigen. Aber für alle, die ebenfalls möglichst fehlerfreie Berichte veröffentlichen möchten, noch ein kleiner Tipp: wenn Microsoft-Anwender ihre Beiträge zunächst im Textprogramm erstellen und bearbeiten, können sie diesen anschließend mit „kopieren“ und „einfügen“ in das Eingabefeld von myheimat übernehmen. Die automatische Silbentrennung sollte aber deaktiviert sein. Übrigens meckert jetzt mein Rechtschreibprogramm immer das Wort „myheimat“ an, aber nichts ist eben vollkommen. Ich wünsche allen Nutzern weiterhin viel Spaß an unserer Bürgerzeitung.

4 Kommentare

  • A. G. am 24.06.2008 um 20:10

Microsoft, was ist das? Ich kann nur allen Anwendern OpenOffice oder sein Schwesterprogramm OxygenOffice empfehlen, die kostenlos erhältlich sind und keineswegs schlechter als MS-Office sind.

Hinsichtlich der geäußerten Kritik habe ich zwiespältige Gefühle. Auf der einen Seite könnte ich mich anschließen. Aber trotzdem möchte ich, dass die Anwender spontan (re)agieren.

Spontan muß ja nicht gleich mit Fehlern einhergehen !
Und wenn erkannt, können diese ja unter "Bearbeiten" korrigiert werden.

Ein Tipp für alle, die den kostenlosen Browser Firefox nutzen: Das Programm hat eine integrierte Rechtschreibprüfung.

Unter https://addons.mozilla.org/de/firefox/browse/type:... kann man sich aussuchen, welche Sprachen man installieren möchte. Geht ganz einfach, mit wenigen Klicks und ohne Fachkenntnisse. Wenn man Firefox dann neu startet, werden in den Eingabefeldern (z.B. für Kommentare und neue Beiträge) unbekannte Wörter automatisch unterkringelt. (In meinem Fall etwa das Wort "unterkringelt", dass sich offenbar in der deutschen Sprache noch nicht durchgesetzt hat.)

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