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Gen – manipuliert

So nenne ich meine Ergebnisse aus der letzten Donnerstagsrunde einmal. Das Thema war „Blüten“. Mangels eigenen Gartens blieb mir der Weg in ein Blumengeschäft – huch, jede Blume hat ihren Preis und so landeten nur wenige in meinem Einkaufskorb.
Wieder einmal standen Koffer, Tasche und Stativ bereit. Auf geht’s: Im Tagungsraum bereitete jede ihren Arbeitsplatz vor und schon surrten die Fotoapparate, die Lichter strahlten die Blüten an und die Köpfe rauchten.
Und doch --- irgendwie schwebte mir eine andere Umsetzung um. So kam mir die Idee des Gens manipulierten Blüten (ich nenne sie jetzt einfach mal so). Notwendig waren jetzt Serviten mit Blumenmuster oder transparentes Papier mit Blumenmuster. Als Zubehör fehlten der Leuchtkasten, verschiedene Lichtquellen und ein blank geputzter Löffel.
Eine Versuchsreihe entstand und ich freue mich wie immer auf konstruktive Kritik. Nachmachen lohnt sich.

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7 Kommentare

Gertraude, diese Art der Umsetzung finde ich genial. Mal etwas anderes...allerdings sind für mich die ersten Bilder gewöhnungbedürftig. Ich habe sie mit großen Augen betrachtet und wusste nichts damit anzufangen....vielleicht hast du für den Bildausschnitt zu große Blüten gewählt...eigentlich das, was Heinfried meinte.
Wir sollten diese Art "Serviettentechnik" mal mit kleineren Motiven probieren.

Bild 1 - 3 war mehr eine Verlegenheits - Fotografie
Ich wollte mich sehr viel mehr auf die Spiegelungen
konzentrieren --- aber ich weiß, es ist ausbaufähig

mir gefallen die Löffelbilder am besten und allen vorran das Bild 1 - eins deiner Verlegenheitsforografien.

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