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Eine Fahrt mit der Dampfloksonderfahrt rund um Hannover

Vienenburger Dampflok-Sonderzugfahrt rund um Hannover.

Der Vienenburger Zug mit der Traditionslok 503708-0 ,der Baureihe
aus den 50-ger Jahren, fuhr, nachdem er auf Gleis 3, viele Tonnen Wasser (war nur hier möglich mit Hilfe der Feuerwehr)
aufgenommen hatte, planmäßig 13.45 Uhr von Gleis 13. (nach dem Umsetzendes Zuges) auf dem etwa 160. Jahre
alten Lehrter Bahnhof ab. Überfüllt war auch der Speisewagen und alle
Fensterplätze doppelt besetzt. Reisende ohne Fahrkarten, auch die aus
Goslar für 29.Euro nur eine Rückfahrkarte Vienenburg-Lehrte hatten,
behielten bei Ankunft des Zuges auf Gleis 3. teilweise die Sitzplätze. Die vorher
fotografierenden Reisenden mit Fahrkarten, kamen kurz vor Abfahrt zurück
und standen danach in den Gängen. Das Wetter war günstig und dampfend,
schwarzen Qualm ausstoßend ging es mit Sch-Schu-Schüss los. Herrlich
dieser Qualm in den Waggon erfreute Alt und Jung und wird allen in
Erinnerung bleiben. Die Schaffner kassierten und kassierten die fast
400 bis 500 Fahrgäste ab. Die Fahrt ging rechts von Ahlten durch die
Zementfabrik Misburg, an dem Tiergarten vorbei Hildesheimer Str.
den Maschsee halb umrundend nach Hannover Linden. Durch grüne
Gartenkolonien und Waldstücke ging es über Limmer, Leine und
Hannover -Leinhausen- Nordstadt zum Hauptbahnhof. Die schöne
Stadtrundfahrt war beendet, wir standen wieder in Richtung Lehrte.
Die Begeisterung der Goslarer über ihre teilweise erste Bahnreise
unter Dampf, wurde durch die vielen anderen Züge, die uns oft mit
lautem Ton grüßten, gesteigert. Leider war der Dampflok ein tönendes
Huuh- - huu, --huit, wie in alten Zeiten, nicht erlaubt. Nur hut.
Der volle Seelzer Schienenbus VT96/VS98 wurde jubelnd überholt.
Pünktlich in Lehrte 15.26 angekommen, konnte man die über 100.
Oldtimer der 42. RCK- Rallye bei der Zieleinfahrt bewundern.
Danach suchte ich erneut das erst ab 13.00 Uhr
geöffnete Stellwerk Lpf auf, das trotz schlechter Ausschilderung
am Bahnhofstunnel- Ausgang, sehr gut besucht war. Vor allem
die von vielen besuchte Modellbahn mit dem Lehrter Bahnhof.
Für alle war es ein aktionsreicher Tag.

  • Gleis 3. in Lehrte, Wasser
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 1 / 2

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14 Kommentare

Die 1000 Plakate bezahlte das Marketing Hannover,
Lehrte hatte keinen Einfluß auf den Inhalt. Ergebnis der Anfrage bei der
Lehrter Marketingversammlung am 22.09.2008.

Aha interessant. Komisch das die gleichen Plakate z.B. für Veranstaltungen in Barsinghausen genutzt werden und die Organisatoren dort Einfluss auf den inhalt haben ..
Aber darum ging es ja nicht, sondern vielmehr um die tatsache das die Veranstaltung Richtigerweise großflächig bekannt gegeben wurde (auch übers internet), dann aber nur die Fahrkarten es in Geschäften in lehrte gab. Die Stellwerkskarten soll es z.B. nur in einem Spielwarenladen im Vorverkauf gegeben haben. Darüber hätte im Vorfeld informiert werden müssen und zwar so, das ortsunkundige das auch finden und auch die es mitbekommen, die nicht in Lehrte wohnen. Ein info Stand direkt am Bahnhof hätte da Abhilfe schaffen können, ebenso die besseeplanung des Sonderzuges. Wenn man am Montag sieht, das der Zug ausgebucht ist, dann frag ich mich warum man dann nicht gleich den VEV anruft und bittet, mit mehr Wagen zu kommen, was durchaus laut VEV möglich gewesen wäre. Und dann diese Restkarten direkt am Fahrtag am Zug verkauft hätte.

80 Prozent stieg ohne Fahrkarten ein, inclusive der Sitzengebliebenen Fahrgäste der anderen Haltepunkte. Nur für die Rückfahrt ab Hannover
wurden noch Fahrkarten , Stehplätze angeboten. Die Vienenburger hatten nur bis Lehrte gebucht und sollten hier das Chaos verstärken. Man zählte angeblich Käuferschaaren und
6.000 Besucher, ein gelungenes Eisenbahnfest. Siehe Fusionsbericht.
Lehrte erleben, die bürgernahe Eisenbahnstadt mit ihren Events.

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