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Donnerstagsrunde, am 10.09.2009 auf den Spuren von Wilhelm Busch

Seine Geschichten, allen voran Max und Moritz, sind weltbekannt und etwa in 300 Sprachen verbreitet. Mit der Posse Max und Moritz gelang Wilhelm Busch der Durchbruch, da zählte er 32 Jahre (von 15.04.1832 bis 09.01.1908). Viele Geschichten entstanden in Wiedensahl, seinem Geburtsort, den wir, Beate, Kurt und ich heute besuchten, um in seinem Geburtshaus zu fotografieren. Heute ist es ein Museum und noch bis Januar 2010 ist die Sonderausstellung Max und Moritz zu sehen.
Weitere Informationen:
www.wilhelm-busch-geburtshaus.de

Herzlichen Dank an Frau Frommhage. Sie ermöglichte uns das Fotografieren in einer Besuchsfreien Zeit.

  • Wilhelm Busch Geburtshaus heißt uns willkommen
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  • Sein sehr bekanntes Werk Max & Moritz
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  • Notizbuch von Vater Busch (1830). Darin aufgezeichnet, neben Rezepten, auch die genauen Geburtstermine seiner sieben Kinder
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  • Leutestube und Geburtshaus: zwei wohnräume aus dem Haus der Fam. Busch sind erhalten geblieben
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  • Leutestunbe und Geburtshaus: Hier wurde am 15.04.1832 Heinrich Christian Wilhelm Busch geboren
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  • Kinderbett aus Tannenholz, Bettpfosten sind aus Eiche.
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  • Tabakpackung: Wilhelm Busch war ein starker Raucher und drehte seine Zigartten selber
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  • Geldkatze: zu Zieten von Wilhelm Busch verwahrte man hier für unterwegs das Münzgeld
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  • Diese Ausgabe neues Testament gehörte zum Besitz der Familie Busch
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  • Im letzten Streich: "warum müssen die beiden Löcher in die Säcke schneiden"
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  • In mehr als 200 Schriften übersetzt: Max & Moritz
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  • "hin und her und rund herum kriecht es, fliegt es mit Gebrumm"
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  • Skizzenbuch mit 35 Zeichnungen, hier eine davon
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  • --- und Tschüss bis zum nächsten Donnerstag
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24 Kommentare

„Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern voll beglücken.
Schenkt sie uns einen Sommertag,
so schenkt sie uns auch Mücken.“

Wilhelm Busch

Vielen Dank für Deinen Bericht mit den tollen Fotos dazu!

LG Gisela

Toll gezeigt und berichtet.
Ist schon Bewunderungswert, was man damals alles aufgehoben hatte. Wusste man doch nicht, dass die Nachwelt dies mit größter Begeisterung wieder aufleben lässt

Wundervolle Bildergeschichte - voller Witz und Sinn für's Detail.
"Ihm" hätte es auch gefallen, in seinen "alten Sachen" herumzustöbern ;o))

Liebe Grüße zur Nacht aus dem Peiner Land - Kai

Das Rotkehlchen

"... es singt und piepst
ganz allerliebst,
zipp, zipp, zipp, zipp, trili,
sich seine Abendmelodie,
steckt's Köpfchen dann ins Federkleid
und schlummert bis zur Morgenzeit."

(W. Busch)

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