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Die Bürger einer Stadt wehren sich gegen einen Baumarkt, mit § 22a der Niedersächsischen Gemeindeordnung.

Einwohnerantrag nach § 22a Niedersächsische Gemeindeordnung an den Rat der Stadt Lehrte:"Der Rat der Stadt Lehrte möge beschließen:

1. Auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik ( sogenannte C- Fläche)
soll kein Bau- und Gartenmarkt angesiedelt werden.

2. Der Ratsbeschluss vom 24. juni 2009 (Tagesordnungspunkt 7. Bebauungsplan
Nr.00791 "Lehrte Mitte" Teilplan 00/91 B "Östlichder Manskestrasse", 1.
Änderung-Grundsatzbeschluss zur Durchführung eines Vorhaben- und
Erschließungsplanes) wird aufgehoben."

Etwa 120 Lehrter Bürger , Geschäftsleute und Politiker kamen um 10.00. Uhr
vor das Citty-Center, und begannen die Unterschrifts-Aktion.

Vertreter des Einwohnerantrag, vor Ort waren Uli Henschel sen. ehemals CDU.
Ronald Schütz, von den Grünen, sowie Klaus Sidortschuk, SPD. "Mobil für Lehrte" mehr unter www.mobil-fuer.lehrte.
de.

  • Die Gruppe: "Mobil für Lehrte".
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  • Uli Henschel war einer der Ersten.
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  • Lachend, Nold, DGB-Lehrte & Grüne Kahl, Ratsfrau.
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  • "Der gute Mensch", von der SPD, Bock-Wegener !
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  • Daniel Karg, SPD, Gailus , Grüne.
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  • Ratsherren mit Berater Gürtler.
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  • Tepper, Bock-Wegener SPD, & Nold, DGB Ortsgruppe.
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  • Gürtler als Berater ? für die grüne Ratsfrau Kahl?
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  • Plakate und Unterschriftsammlungen.
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  • Lehrter Original "Kalle", & Nold, DGB -Lehrte.
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  • Hier bei der Unterschrift.
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  • Stellvertretener Bürgermeister Hoppe.
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  • Prominente Bürger. Rechts Ronald Schütz. (Grüne)
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  • Der ehemalige Stadtdirektor Rückert, unterschreibt.
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  • Apotheker Krenzien, Gürtler und Kaufmann Breustedt.
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43 Kommentare

Sie sollten aber ein wenig beurteilen, welche Zukunftsaussichten ein Unternehmen hat und nicht nur ein Gelände zur Bebauung verkaufen. Könnte morgen mal nach Burgdorf - Hülptingsen fahren, um den Leerstand zu dokumentieren.
Und Nord-West ist noch zu 98 % leer.

> "Sie sollten aber ein wenig beurteilen, welche Zukunftsaussichten ein Unternehmen hat"

Kurt, das kann nicht mal der Unternehmer, der sich da ansiedeln will, richtig abschätzen - wie soll das ein Kommunalpolitiker wissen können? Zumal die von unternehmerischen Dingen meist unbeleckt sind.

Planwirtschaft geht meistens in die Hose.

Na wenigstens scheint sich in Hülptingsen etwas zu bewegen (HAZ heute), obwohl der Leerstand alter Unternehmen nur unwesentlich beseitigt wird. Ist sicher auch nicht einfach, weil die Gebäude nicht passen.
Was Nord-West anbelangt, glaube ich erst an Fortschritt, wenn da einer mit der Schaufel rumrennt.

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