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Das "Emsemble des Fleurs", fuhr mit dem legendären Orientexpress, musikalisch nach Konstantinopel.

Der Lehrter Männerchor veranstaltete im Lehrter Kurt-Hirschfeld- Forum,
am 1. Januar einen Musik-Orient-Express.
Nach einem Sekt-empfang lud das beliebte hannoversche "Ensemble
des Fleurs", zu einer Reise im Orient-Express von Paris bis nach Konstantinopel ein.
Die Fahrt wurde unterstützt durch einen Modell-Zug und die Mitreisenden stellte
gekonnt der Tenor des Abends, Herr Volker Thies mit einigen Kopfbedeckungen dar,
wie Tropenhelm, Bahnhofsaufsichtsmütze, Tirolerhut, Lauras Sommerhut und Turban
Die 3.186 Km. lange etwa 59 Stunden dauernde Fahrt ging durch die bekannten Städte, die besungen wurden. Hauptreisende waren die Eheleute Klara und Karl aus Wuppertal, wobei Karl von seiner Gattin Klara, am Ende in Konstantinopel, beklaut und verlassen wurde. Sie fand ihn erst am Ende der Reise am Rotem Meer wieder, zwischenzeitlich war sie in der Sahara, in einem Harem
bei einem Scheich der sie vom Geld befreite. Am Schluß der Reise traf sie als Bauchtänzerin in Hughada, ihren Mann wieder, wo Karl,
als Touristen-Kamelantreiber verarmt, sein Brot verdiente. Die Musik zu dieser Reise begann in Paris im Pigalle, mit der großem Mausefalle, ging weiter mit: In die Sahara fahr ich mit Klara. Es gab auch viele Mitreisenden mit Problemen , Schnarchern und einer Familie mit 6. Kindern. Die schwungvolle Operetten-/Musik fand durch die acht guten Salon-Musiker und durch den humorvollen Ansage-Tenor, sowie dem
Sinti- oder Roma-können im Spiel mit der 1. Geige, schnell einen guten Kontakt zu den begeisterten Zuhörern. In Wien hörten wir den Rosenkavallier von Strauß und:" A. Buschel-Wirtschaft mit lauschigem Platzel", da kann ma guat Schmatzeln.," Dann
als humoristische Einlage:"Das Lied vom Rinderwahn,:" Drum greift die ganze Seuche drum, aufs Publikum". Am Ende sitzt Suleika auf Karls Schoß, er lüftet den Schleier. Suleika! Suleika, die Zuckerpuppe, aus der Bauchtanzgruppe,war seine Frau.
Ende des gelungenen Abend waren 3. Vorhänge des begeisterten Publikums.

  • Stammgast Elfriede Jürgens.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 4 / 7

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Lehrte

5 Kommentare

Wenn Ihr sagt, Ihr kommt von my- heimat, sitzt Ihr überall in der ersten Reihe. Kostenlos, und oft ist Essen und Trinken dabei. Man wird nur
von Politikern vollgesabbelt. Aber die schicke ich dann immer zum Getränke-holen. Wenn man einmal ein Namensschild bei einer Festlichkeit erhalten hat, kommt man überall hinein. wenn dann ein Gast fragt,
warum steht bei ihnen nicht Dr. oder Professor drauf, so antworte
ich stolz, bei bekannten Leuten ist so etwas nicht üblich.
Achtungsvolles Schweigen umgibt mich dann, und Verständnis
bei den Fragestellern. Ach ist das nicht ein herrliches , erhebendes Gefühl ?
Notfalls erwähne ich noch meine letzte Fernsehsendung und führe das
Gespräch dann langsam auf das gute Essen, wo ich dann notfalls noch
den Präsidenten (Alterspräsidenten) dringend sprechen muß.
Ja, so hole ich, einen Teil meiner gezahlten Steuern wieder rein.

Ganz schön raffiniert. Man muss halt wissen wie

danke für die Einladung

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