Alles klar, Wulf, auf Deinen Tip hin war ich da. Herbstfest beim Lehrter Tisch.
Um 11´00 Uhr war alles neben dem Rathaus vorbereitet.
Kaffee, Kuchen und Hamburger standen schon bereit
.Auch die Spielgeräte für Kinder waren fertig, so weit.
Es gab auch wieder, eine Lotterie, mit Preisen, wie noch nie.
Bald waren bei sonnigen Wetter, auch viele nette Kinder da,
Fast alle, selbst glückliche Mütter, oft war dabei auch Omamma.
Während deutsche Einzelkinder noch vor dem Internet saßen,
das schöne Herbstwetter, bei Kampfspiele, vergaßen.
Man müßte den Einsatz des Lehrter Tisch´s auch mal öffentlich danken,
Doch für diesen ehrenamtlichen Einsatz, macht sich da Oben, keiner Gedanken.
> "Da fiel mir auf, das immer weniger Kinder auf unseren Straßen waren. Einzelkinder überwiegen und die besitzen oft viele elektronische Geräte. Wenn die am Wochenende keinen Opa oder eine Oma haben, der sie zu einer Radtour animiert, dann sitzen sie den halben Tag vor einer Flimmerkiste."
Ja, die Kinder, die vorm TV geparkt werden, gibt es sicher auch. Aber der Kinderschwund auf der Straße liegt eher daran, dass sie den ganzen Tag in der Fremdbetreuung stecken, weshalb z.B. auch normale Spielplätze immer mehr vernachlässigt, geschrumpft und abgebaut werden.
Des halb sieht man auch mehr Kinder aus manchen Migrantengruppen, weil es bei denen noch mehr üblich ist, sich als Familie selbst um die Kinder zu kümmern und dann sieht man die eben auch häufiger auf Spielplätzen oder bei Veranstaltungen, als die anderen Kinder.
Ich finde die Entwicklung weg vom Familienleben bedauerlich. Aber vielleicht wirken manche Zuwanderergruppen da positiv auf uns ein als Vorbilder.