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Füssen goes Jazz; Teil 2

Und noch ein Tag Jazz vom feinsten, am Abend war für uns der Abschied gekommen, leider mußten wir am nächsten Tag die Heimreise antreten.

Eins ist sicher, 2012 heißt es wieder „Dieter goes Füssen“ zum Jazz…………………….
Und dann gebe ich mir den Sonntag auch noch… wetten?

  • Die sympathischen Musiker mit ihrem Grand Marshall stimmten die Füssener und ihre Gäste mit ihrem für New Orleans typischen Musikstil in den Straßen der historischen Altstadt schon zeitig auf die Nachmittags- und Abendkonzerte ein.
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  • Seit 25 Jahren sind die Niederländer auf Jazz-Festivals unterwegs.
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  • Trouble Shooters
    Die Funk und Soulband aus München begeisterte im Sonnenhof die Zuhörer.
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  • Sie hatte auch sonst alles im Blick, kompliment ein super Event.
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  • Unter einem großen Stern stehen die Musiker, die sich aus den Mitarbeitern des großen Fahrzeugherstellers bildet.
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  • Auch sie erfüllten die Erwartungen, die man auch an den Namen stellt.
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  • mit ihren Salsa und Latin-Hits hatten die Musiker ihr Publikum schon in kürzester Zeit auf der Tanzfläche.
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  • dem Pianist und Sänger gelang es mit Blues und Boogie Woogie Rythmen die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen.
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  • Der weitgereiste Musiker, der sich mit seinen Kompositionen die Sympathien erspielte, wurde erst nach der zweiten Zugabe von dem Publikum entlassen.
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  • Sicher ist, dass er an diesem Abend seine Fangemeinde ausgebaut haben dürfte.
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  • Auch der Regen konnte die Zuhörer nicht abhalten abhalten
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  • Schon mit seinem ersten Soul Song „Mustang Sally“ von Wilson Pickett hatte der Sänger und Entertainer den Zuhörern gezeigt, wohin die Richtung geht.
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  • Begleitet von den hervorragenden Musikern des Jörg Seidel Trio`s mit Bass, Klavier und Gitarre, einer etwas ungewöhnlichen Begleitung für einen Soul Interpreten
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  • begeisterte er das Publikum im Klosterhof in Füssen, das sich auch von zeitweiligem Regen nicht davon abhalten ließ, das Konzert bis zum Schluss zu genießen.
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  • Hatten alles im Griff, die Ton-Techniker
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  • Jessy Martens and Band
    Leider ohne die temperamentvolle Sängerin Jessy Martens, die krankheitsbedingt ausfiel, musste die Band anreisen. Dies hinderte die Musiker aber nicht daran, das Publikum zu begeistern.
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  • Für mich bedeutete der Auftritt den Abschluss des Jazz Festivals, denn am nächsten Tag ging es leider wieder nach Hause.
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1 Kommentar

Die Koffer sind gepackt, ab Donnerstag heißt es wieder Füßen goes Jazz.

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